Markt Chart der Woche

Wichtigster Handelspartner Deutschlands ist die EU

31.01.2025 (AMI) – Von der in Deutschland erzeugten Milch wurden in den ersten elf Monaten von 2024 gut 50 % ins Ausland exportiert. Dabei waren die Mitgliedstaaten der EU auch mengenmäßig die wichtigsten Handelspartner. Gut 80 % der Ausfuhren verblieben innerhalb der EU.   Mehr

Themen der Woche

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Export

Milch: Welche Bedeutung haben Drittlandsexporte?

29.01.2025 (AMI) – Mit dem Auftreten eines Falles von Maul- und Klauenseuche (MKS) hat Deutschland den Status „frei von MKS“ verloren. Dieser ist relevant für den Export. Betroffen ist vor allem Ware, die auf den Weltmarkt geht. Wer sind die wichtigen Handelspartner? Bei welchen Molkereiprodukten haben Drittländer eine besonders hohe Bedeutung? Das hat die AMI analysiert.   Mehr

Deutschland | Bio-Pflanzliche Alternativen | Markttrends

Veganuary als Markttreiber: Wie nachhaltig ist der Boom der pflanzlichen Alternativen?

28.01.2025 (AMI) – Der Veganuary begeistert weltweit Millionen Menschen – doch wie nachhaltig sind die Impulse auf dem deutschen Markt? Entdecken Sie im Web-Seminar am 05.02.2025 um 10:00 Uhr, welche Trends pflanzliche Alternativen prägen, wie Unternehmen reagieren und was das für konventionelle und Bio-Produkte bedeutet.   Mehr

Fakten aus dem Gartenbau

Europa | Fruchtgemüse | Angebot

Schmales Angebot an Paprika

30.01.2025 (AMI) – Das Paprikaangebot in Spanien ist weiterhin übersichtlich. Die phytosanitären Probleme wirken sich weiterhin aus. Ein Teil der Ernte ist nicht für den Export geeignet, es fehlt die Stabilität der Ware. Zudem wirken sich die winterlicheren Bedingungen in Südspanien allmählich auf die Geschwindigkeit beim Farbumschlag aus.   Mehr

Fakten aus dem Pflanzenbau

Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen

Terminmärkte: Weizenkurse seit Wochenbeginn fester

30.01.2025 (AMI) – Die internationalen Weizenkurse können aufgrund der aufkeimenden Nachfrage wichtiger Importeure über Vorwoche schließen. Der scharfe Wettbewerb am Exportmarkt begrenzt aber die Gewinne.   Mehr

Fakten aus der Fleischwirtschaft

Deutschland | Schweine | Handel

Schlachtschweinepreis erneut unverändert

29.01.2025 (AMI) –Die Angebotsüberhänge im Handel mit Schlachtschweinen konnten nur geringfügig abgebaut werden. Die Schlachtgewichte befinden sich immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Bei der gleichzeitig eher verhaltenen Nachfrage beleben sich die Geschäfte nur langsam und die vollständige Abarbeitung der Überhänge dürfte noch ein paar Wochen dauern.   Mehr

Fakten aus der Milchwirtschaft

Deutschland | Milchdauerwaren | Nachfrage

Preise für Pulverprodukte behaupten sich

30.01.2025 (AMI) – An den Pulvermärkten geht es Schritt für Schritt Richtung Normalisierung. Gleichwohl wird Ware, wegen der Importbeschränkungen aufgrund des Ausbruches von Maul- und Klauenseuche, teils noch umgelenkt. Trotz dessen haben sich die Preise für Milch- und Molkenpulver behauptet.   Mehr

Die Erzeugerpreise der Woche

    Euro je Tendenz
konv.Milch (s) Dez 53,40 100 kg nach oben
Jungb. R3 4. KW 5,78 kg SG nach unten
Kühe 4. KW 4,66 kg SG nach unten
Ferkel 4. KW 51,18 St nach unten
Schweine 4. KW 1,78 kg SG nach unten
Brotweizen 5. KW 204,74 t nach unten
Futtergerste 5. KW 183,35 t nach oben
Raps 5. KW 491,77 t nach unten
Kartoffeln 5. KW 24,25 dt nach oben
 
Tendenz = Änderung zur Vorwoche/ Vormonat
(s) = AMI-Schätzung; (v) = vorläufig

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