(AMI) – Weltweit steht im Wirtschaftsjahr 2024/25 mehr Hartweizen zur Verfügung, insbesondere in den USA und Kanada wurde mehr gedroschen. In der EU fiel die Ernte 2024 hingegen nur durchschnittlich aus. Der Welthandel dürfte auf Rekordhöhe zunehmen, was die Preise stützt. Mehr »
(AMI) – Mitte Oktober steuert die Kürbissaison in Deutschland auf ihren Höhepunkt zu. In den Angebotsaktionen des Lebensmitteleinzelhandels stehen zunächst kleinfrüchtige Speisekürbisse wie Hokkaido oder Butternut im Mittelpunkt, bevor kurz vor Halloween dann die großfrüchtigen Kürbisse zum Aushöhlen und Schnitzen nachziehen. Wie sieht es mit den Aktionspreisen aus? Mehr »
(AMI) – Im September 2024 stiegen die Verbraucherpreise laut AMI-Frischeindex um 1,4 % gegenüber dem Vorjahr. Damit zahlten die Verbraucher den zweiten Monat in Folge durchschnittlich mehr für frische Lebensmittel als vor einem Jahr. Während Kartoffeln dabei deutlich günstiger waren, überstiegen die Preise für Obst und Gemüse das Vorjahresniveau. Mehr »
17.10.2024 (AMI) – Die US-Maisnotierungen weiten ihre Verluste aus. Im Fokus stehen die Witterungsbedingungen in Amerika. Weizen verliert angesichts der allgemeinen Schwäche der Rohstoffkurse und endlich fallendem Regen in der Kornkammer Russlands.
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17.10.2024 (AMI) – Die Kakisaison hat begonnen und mit dem zunehmenden Angebot aus Spanien steigt auch die Nachfrage in Mitteleuropa. Wie üblich wirbt der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) zum Saisonstart spürbar für die gelborangen Früchte, um den Fokus der Verbraucher darauf zu lenken.
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17.10.2024 (AMI) – Saisonüblich bewegte sich die Milchanlieferung in Deutschland Anfang Oktober weiter auf das Milchtal zu. Die Rohstoffknappheit und das anhaltend hohe Preisniveau führten zu einer ruhigen Produktion.
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16.10.2024 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen hat zuletzt noch einmal leicht zugenommen, gleichzeitig finden sich aber durchweg Abnehmer. Auch die Schlachtgewichte steigen weiter, im deutschen Mittel stiegen diese innerhalb von 3 Wochen um 800 g.
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16.10.2024 (AMI) – In der aktuellen Prognose der Rinderschlachtungen in Deutschland wird von einer Ausweitung der Produktion ausgegangen. Während in den zurückliegenden Jahren die Zahl der geschlachteten Rinder sich eher reduzierte, hat sich dieser Trend bereits im Jahr 2023 gedreht.
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16.10.2024 (AMI) –Schwankungen der Terminkurse sind nicht ungewöhnlich und durchaus erwünscht, um den Kontrakthandel zu beleben. Je stärker die Ausschläge, desto mehr Spekulationspotenzial bieten die Impulse. Aber der Weizenmarkt hat sich deutlich beruhigt.
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16.10.2024 (AMI) – Zur Ernte 2024 wurden noch mehr EU-Sorten angebaut. Die zudem ungünstigen Vegetationsbedingungen senkten das Qualitätslevel, so dass es erneut weniger Qualitäts- und Brotweizen gibt.
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16.10.2024 (AMI) – Im Jahr 2023 gab es eine Rekordanbaufläche und -ernte, nachdem es im vorangegangenen Jahr 2022 keine Steigerung der Anbaufläche gab und im Zuge der Trockenheit die Erntemenge zurückging.
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