Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
24.04.2020 (AMI) – Der AMI-Rohstoffindex verzeichnete im April 2020 einen Verlust von 1,82 % im Vergleich zum März. Nach Preisrückgängen an den Fleisch- und Milchmärkten, die von den Zuwächsen an den Getreidemärkten nicht aufgefangen werden konnten, erreichte der Index im Monatsmittel rund 134,0 Punkte und lag damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahreswertes.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Erzeugerpreise
24.04.2020 (AMI) – Anfang 2020 hat sich die wirtschaftliche Situation im Betriebszweig Milchproduktion recht stabil dargestellt. Auf der Erlös- wie auch auf der Kostenseite kam es kaum zu Veränderungen. Im weiteren Verlauf dürfte sich die Lage durch die Folgen der Coronapandemie jedoch spürbar eintrüben.
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24.04.2020 (AMI) – In Deutschland ist die Anbaufläche mit Möhren bereits das vierte Jahr in Folge gestiegen. Die Erntemengen erholten sich 2019 vom niedrigen Niveau des Vorjahres.
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23.04.2020 (AMI) – Der US-Weizenmarkt wird von der Aussicht auf sinkende Exporte aus Russland und der Ukraine gestützt. Mais bleibt unter Druck des geringen Kaufinteresses der US-Ethanolhersteller.
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23.04.2020 (AMI) – Die Angebotssituation bei Bunten Salaten gestaltet sich durch vielerlei Faktoren schwierig. Neben Saisonwechsel der Lieferländer führen widrige Witterungseinflüsse zu Schwierigkeiten im deutschen Anbau. Aber auch die Nachfrage zeigt sich zuweilen holprig.
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23.04.2020 (AMI) – Lagerräumung und prognostizierte Absatz- und Importmengen lassen Frühkartoffelanbieter auf einen lukrativen Markt im Mai hoffen. Es gibt aber auch Probleme.
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23.04.2020 (AMI) – Das Milchaufkommen hat sich zur Monatsmitte stabil auf einem saisonal bedingt hohen Niveau bewegt. Dabei wurden die Vorjahresmengen leicht übertroffen. An den Rohstoffmärkten führte ein umfangreiches Angebot, gepaart mit einer ruhigen Nachfrage zu schwächeren Preistendenzen.
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22.04.2020 (AMI) – Im vergangenen Jahr ist die Auszahlungsleistung der Molkereien für Kuhmilch in Deutschland weiter zurückgegangen. Dabei waren die Rücknahmen bei konventionell und bei biologisch erzeugtem Rohstoff in etwa gleich ausgeprägt.
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22.04.2020 (AMI) – Die vorhandenen Mengen an schlachtreifen Schweinen fallen weiterhin nicht gerade reichlich aus, sind aufgrund der zumeist ruhigen Nachfrage aber problemlos ausreichend. Gleichzeitig ist die Nachfrage von Seiten der Schlachtunternehmen sehr verhalten, teilweise werden die Mengen reduziert.
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22.04.2020 (AMI) – Die Ukraine ist der mit Abstand größte Exporteur von Sonnenblumenschrot. Bis Saisonende könnten fast 5 Mio. t ausgeführt werden, so die Prognose des US-Agrarministeriums. Ein ukrainische Beratungsunternehmen untermauert dies, indem es eine Exportsteigerung von 13 % im bisherigen Saisonverlauf meldet. Treibende Kraft sei vor allem die höhere Nachfrage aus China.
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