Aktuelle Meldungen von den Märkten

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Deutschland | Rohmilch | Anlieferung

Hitzewelle reduziert Rohstoffaufkommen

16.08.2018 (AMI) – Zuletzt ist die Milchanlieferung in Folge der heißen und trockenen Witterung verstärkt zurückgegangen. Das Minus hat sich im Vergleich zu den vergangenen Wochen noch einmal zusätzlich vergrößert. Die Vorjahreslinie wurde dabei erstmalig seit August 2017 wieder unterschritten.   Mehr

Deutschland | Steinobst | Angebot

Hiesige Zwetschen fließen flüssig vom Markt ab

16.08.2018 (AMI) – Angesichts der guten Nachfrage ergibt sich für das deutsche Angebot an Zwetschen ein flüssiger Absatz. Hitze und Trockenheit hinterlassen in der Produktion aber zunehmend ihre Spuren. Insgesamt gesehen fällt das Angebot durch die kleineren Fruchtgewichte und den erhöhten Fruchtfall oftmals nicht so groß aus wie zunächst geschätzt.   Mehr

Deutschland | Raps | Preise

Aufwärtstrend vorerst beendet

15.08.2018 (AMI) – Der Einbruch der Sojanotierungen als Reaktion auf die unerwartete USDA-Schätzung belastete die Rapskurse in Europa und so auch den heimischen Rapspreis, außerdem lässt das Kaufinteresse der Ölmühlen nach.   Mehr

Deutschland | Schweine | Erzeugerpreise

Schlachtschweinepreis erneut gestiegen

15.08.2018 (AMI) – Das Aufkommen an schlachtreifen Schweinen ist fortgesetzt deutlich kleiner als die Nachfrage seitens der Schlachtereien. Auch die Schlachtgewichte befinden sich auf relativ niedrigem Niveau. Die knappen Stückzahlen an Schlachtschweinen sind rege gefragt und oftmals gesucht. In dieser Konstellation stieg die neue Preisempfehlung nochmals deutlich.   Mehr

Deutschland | Futtermittel | Preise

Steiler Anstieg der Mischfutterpreise

15.08.2018 (AMI) – Kaum Raufutter und zusätzlich knappes Getreideangebot lassen die Forderungen für Mischfutter kräftig steigen, da kann selbst preisgünstigeres Sojaschrot nicht für Entlastung sorgen, zumal Rapsschrot ebenfalls teurer geworden ist. Vor allem im Milchviehsektor sind die Futterpreise kräftig gestiegen, was die Betriebe mit Bestandsabbau quittierten.   Mehr

Deutschland | Gemüse | Strukturdaten

Obst & Gemüse - Vom Feld zum Konsumenten

13.08.2018 (AMI) – Nach Abzug von Ernteverlusten standen dem deutschen Markt in den vergangenen Jahren rund 4,7 Mio. t Obst und Gemüse aus der Inlandsproduktion und knapp 8,0 Mio. t Frischware aus Importen zur Verfügung. Wie diese Mengen zum Konsumenten gelangen, und welche Wertschöpfung auf den einzelnen Marktstufen erreicht wird, wird in der hier vorgestellten Warenstromanalyse untersucht.   Mehr

Welt | Schweine | Handel

Schweinepreise in den USA im freien Fall

10.08.2018 (AMI) – Noch vor kurzem überholten die Schweinepreise in den USA mit umgerechnet 1,57 EUR/kg Schlachtgewicht das deutsche Niveau deutlich. Doch die Freude bei den US-Farmern sollte nicht lange anhalten. Genauso schnell wie der Preisauftrieb kam folgte der Preisverfall, mit inzwischen wöchentlichen Rückgängen von gut 10 %.   Mehr

Deutschland | Getreide | Ernte

Getreideernte 2018 auf 24 Jahrestief

09.08.2018 (AMI) – Die deutsche Getreideernte wird in diesem Jahr zum ersten Mal seit langer Zeit unter dem hiesigen Verbrauch liegen. Zu diesem Schluss kommt der Deutsche Raiffeisenverband in seiner letzten Ernteschätzung.   Mehr

Europa | Kernobst | Erzeugung

Spitzenernte bei EU-Äpfeln, noch Abstriche durch Trockenheit?

09.08.2018 (AMI) – Es gibt reichlich Äpfel und Birnen. Dies ist das Ergebnis des diesjährigen Prognosfruit Kongresses in Warschau, auf dem traditionell die Ernteschätzung für die anlaufende Kernobstsaison 2018/19 vorgestellt wird. Mit 12,6 Mio. t Äpfel wird das bisherige Spitzenergebnis aus dem Jahr 2014 leicht überschritten. Experten hatten nach dem Ausfalljahr 2017 sogar ein Volumen von 13 Mio. t Äpfel befürchtet, das aber durch eine schwache Befruchtung der Blüten, einem starken Fruchtfall im Juni und dann durch die monatelange Trockenheit nicht eintreten wird.   Mehr

Deutschland | Fruchtgemüse | Angebot

Angebot an Salatgurken deutlich verknappt

09.08.2018 (AMI) – Die Preise für Salatgurken stiegen zum Beginn der aktuellen Woche sprunghaft an und konnten sich bisher auf diesem erhöhten Niveau behaupten. In vielen Anbauregionen Europas haben sich die Erntemengen deutlich verringert.   Mehr