Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
18.08.2022 (AMI) – Kühlere Temperaturen und Regen in Europa belasten die Maiskurse. Ukrainische Exporte lenken die Aufmerksamkeit auf sich und schmälern die Nachfrage nach EU-Weizen.
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18.08.2022 (AMI) – Der Tomatenmarkt ist derzeit wenig durchschaubar. Vor allem an den Veilingen im Beneluxraum kommt es aktuell zu Preisschwankungen. Die private Nachfrage verlagert sich weiter zu Minivarianten, worauf der Lebensmitteleinzelhandel mit einer hohen Werbeintensität reagiert.
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18.08.2022 (AMI) – In den ersten sechs Monaten von 2022 haben die deutschen Milcherzeuger weniger Rohstoff an die milchverarbeitenden Betriebe geliefert als im vergleichbaren Zeitraum von 2021. Dabei wurde die Vorjahreslinie durchgängig unterschritten. Im Juni näherte sich die Milchanlieferung jedoch dem Vorjahresniveau an.
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18.08.2022 (AMI) –Molkenpulver war ausreichend verfügbar und wurde zu stabilen Konditionen gehandelt. Aus dem europäischen Ausland wurde über zumeist günstigere Offerten berichtet.
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17.08.2022 (AMI) – Marktbestimmend wirkt sich das weiter abnehmende Angebot an Schlachtschweinen aus. Gleichzeitig nimmt die Nachfrage zum Ende der Urlaubssaison etwas zu. Im Fleischhandel werden die Preisanhebungen allerdings etwas zögerlich weitergegeben, dies bremst die Steigerungen ein wenig aus.
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17.08.2022 (AMI) – Die Schwäche konkurrierender Ölsaaten sowie niedrigere Rohölkurse und die Aussicht auf eine üppige Welternte belasten die Pariser Notierungen.
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16.08.2022 (AMI) – Die Tomatenpreise haben das Vorjahresniveau von Dezember 2021 bis zum Juni 2022 meist überstiegen, sie waren sogar in mancher Mitteilung des Statistischen Bundesamtes zur Inflation vertreten.
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15.08.2022 (AMI) – Die EU-Kommission kürzte ihre Ernteschätzung für Hartweizen gegenüber Vormonat um 70.000 t auf 7,2 Mio. t. Erträge und Qualität enttäuschten und treiben die Preise nach oben.
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12.08.2022 (AMI) – Von Januar bis Mai 2022 kam es zu Verschiebungen der EU-Exporte von Milchprodukten. Magermilch-, Vollmilch- und Molkenpulver wurden in deutlich geringeren Mengen in Drittländer ausgeführt. Butter und Babynahrung übertrafen die Vorjahresniveaus.
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12.08.2022 (AMI) – Erneut deutlich verringert hat sich die Zahl der in Deutschland gehaltenen Schweine. Vor dem Hintergrund anhaltend schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen und immer anspruchsvollerer gesetzlicher Vorgaben für die Schweinehaltung setzt sich der Trend der rückläufigen Schweinebestände fort.
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