28.06.2024 (AMI) – Die Erntemengen an Heidelbeeren nehmen mit der stärker anlaufenden Freilandernte in den Hauptanbaugebieten im Norden und Osten Deutschlands deutlich zu.
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28.06.2024 (AMI) – Im ersten Quartal von 2024 stiegen die weltweit gehandelten Mengen an Molkereiprodukten. Deutliche Zuwächse zeigte Vollmilchpulver, aber auch der Export von Käse und Molkenpulver lag im Plus. Magermilchpulver und Butter gaben hingegen nach.
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27.06.2024 (AMI) – Der saisonale Rückgang der bundesweiten Milchanlieferung setzte sich Mitte Juni fort. Der Vorsprung gegenüber dem Vorjahr blieb dabei bestehen. An den Märkten für Industrierahm und Magermilch entwickelten sich die Preise Ende Juni leicht fester. Jene für Magermilchkonzentrat tendierten stabil.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
27.06.2024 (AMI) – Die US-Mais- und Weizennotierungen setzen ihren Abwärtstrend fort. Verbesserte Bedingungen in den USA und nachlassende Angebotssorgen erzeugen Druck.
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27.06.2024 (AMI) – Mit dem Witterungsumschwung rücken Sommerfrüchte wie Nektarinen wieder in den Vordergrund. Zahlreiche Werbeaktionen sollen die Nachfrage ankurbeln.
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27.06.2024 (AMI) – Seit 2022 liegen die Schweinepreise auf einem davor ungekannten Niveau. Mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine stiegen die Preise in allen Bereichen, 2023 folgte am Schlachtschweinemarkt ein Rekordjahr.
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27.06.2024 (AMI) – In ihrem aktuellen Food Outlook für das Jahr 2024 prognostiziert die FAO, dass der globale Handel mit Milchprodukten erneut leicht steigen wird. Insgesamt könnten 85 Mio. t in Milchäquivalent umgeschlagen werden, was einem Plus von 0,8 % gegenüber dem Jahr 2023 bedeuten würde.
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26.06.2024 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen fällt weiterhin klein aus, nur regional werden etwas mehr Tiere angeboten als zuletzt. Gleichzeitig ist die Nachfrage aber verhalten, der herrschende Bedarf kann problemlos gedeckt werden.
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26.06.2024 (AMI) – Das Angebot an spanischen Zuckermelonen, darunter Gallia-, Cantaloupe- und Honigmelonen, ist in dieser Saison hoch. In Deutschland bleibt die Nachfrage aufgrund der kühlen Witterung gering, wodurch sich die Mengen auf dem Markt stauen und die Preise sinken. Der Absatz wird seit Wochen durch intensive Werbeaktionen angekurbelt.
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