23.11.2022 (AMI) – Der Apfelmarkt läuft nicht rund. Die EU-Apfelernte fällt höher als erwartet aus, zusätzlich kaufen die Konsumenten weniger Äpfel und generell preisbewusster ein. Mit der Erhebung der Lagervorräte zum 1. November keimt aber Hoffnung auf eine entspanntere Marktlage nach dem Jahreswechsel auf.
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23.11.2022 (AMI) – Die starken Preissteigerungen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel wirken sich deutlich auf das Konsumverhalten der Verbraucher aus. Dadurch kommt es, insbesondere bei Butter, zu Nachfrageverschiebungen in Richtung Alternativprodukten. Der Handel reagiert mit umfangreichen Angebotsaktionen für Butter.
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23.11.2022 (AMI) – Die Nachfrage nach Bio-Rindern zieht wieder an, insbesondere bei den typischen Winterartikeln, Braten zum Beispiel. Gleichzeitig kommen – saisonal typisch – mehr Rinder zur Schlachtung. Das passt teils zur vorweihnachtlichen Nachfrage, einige Vermarkter schieben aber auch die Tiere auf spätere Termine, bei anderen reicht die Ware nicht.
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22.11.2022 (AMI) – Der hier dargestellte Kartoffelverbrauch beziffert die von den Landwirten abgelieferten Mengen, die je nach Jahr mal mehr und mal weniger Verleseabgang enthalten.
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17.11.2022 (AMI) – Die wirtschaftliche Situation der Milchviehbetriebe in Deutschland hat sich im Verlauf des Jahres 2022 erholt. Die Marge aus Erlösen und variablen Kosten ist nach unbefriedigenden Ergebnissen in den Vorjahren gestiegen. Hieraus müssen jedoch noch die fixen Positionen bestritten werden.
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17.11.2022 (AMI) – Nachdem das Angebot an Blumenkohl lange knapp gewesen war, kam es in den deutschen Anbaugebieten gegen Saisonende witterungsbedingt zu einem erheblichen Ernteschub. Infolgedessen lösten sich die Preise auf allen Handelsebenen von dem Hoch, und die Nachfrage belebte sich spürbar.
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17.11.2022 (AMI) – Die erzeugte Milchmenge in Deutschland lag Anfang November auf dem Niveau der Vorwoche. Damit setzte sich der plateauartige Verlauf der Milchanlieferung fort.
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16.11.2022 (AMI) – Die Lage am deutschen Schlachtschweinemarkt entspannt sich in der laufenden Woche spürbar. Zwar gibt es regional noch immer Überhänge, die Mengen nehmen aber stetig ab. Zugleich ordern die Schlachtunternehmen insgesamt etwas zügiger.
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