01.12.2022 (AMI) – Das Milchaufkommen in der EU-27 lag in weiten Teilen von 2022 unter dem Vorjahresniveau. Dieses wurde, abgesehen vom Februar, erst im September mit einem von der AMI berechneten Plus von rund 0,4 % leicht überschritten.
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01.12.2022 (AMI) – Die in Deutschland erzeugte Fleischmenge sinkt weiter. Während die Produktion von Rind- und Geflügelfleisch in den vergangenen vier Jahren lediglich leicht abnahm, lässt sich bei Schweinefleisch ein deutlich rückläufiger Trend feststellen.
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01.12.2022 (AMI/MEG) – Die deutsche Legehennenbranche musste 2022 das Verbot des Tötens männlicher Küken verkraften. Der nationale Alleingang führte zu einer deutlich geringeren Schlupftätigkeit deutscher Brütereien, die durch importierte Küken nicht kompensiert werden konnte.
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01.12.2022 (AMI) – Die Erzeugerpreise für Milch legten im Oktober nochmals zu, allerdings fiel der Zuwachs schwächer aus. Im weiteren Verlauf deuten sich zunächst stabile, ab Jahreswechsel auch nachgebende Tendenzen an.
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01.12.2022 (AMI) – In den Prognosen über die weitere Entwicklung der globalen Rindfleischerzeugung wird für 2023 von einer Stagnation ausgegangen. Nachdem für das laufende Jahr eine Zunahme von 1,4 % erwartet wird, dürfte sich die Produktion im Jahr 2023 annähernd stabilisieren.
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30.11.2022 (AMI) – Das Angebot an schlachtreifen Schweinen fällt aktuell eher etwas zu knapp aus, die Nachfrage der Schlachtunternehmen hat sich zuletzt belebt. Dabei bietet auch der Fleischmarkt wieder Impulse, die Vorweihnachtszeit macht sich bemerkbar.
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30.11.2022 (AMI) – Der Ukraine-Krieg führte mit Energiekostensteigerungen und Inflation zu Kaufzurückhaltung. Die Schere zwischen erzielbarem Verkaufspreis und Vollkostenpreis klafft weiter auseinander. Die Produzenten wollen die Mengen einschränken.Trotz der großen Unsicherheiten in der Planung konnten in der aktuellen AMI-Herbsterhebung Produktions- & Wirtschaftstendenzen im Zierpflanzenbau (PWZ) rund 170 Betriebe zum Melden motiviert werden. Die erfassten Flächen stiegen dabei deutlich.
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30.11.2022 (AMI) – Im bisherigen Jahresverlauf kannte die Teuerungsrate für frische Lebensmittel nur den Weg nach oben. Von Monat zu Monat legten die Preisaufschläge gegenüber dem Vorjahr zu. Im November ist nun zum ersten Mal ein kleiner Rückgang zu sehen.
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