27.12.2022 (AMI) – Im Dezember gab der Index für deutsche Agrarrohstoffe nach. Mit 206,2 Punkten lag dieser rund 2,2 % niedriger als im vorangegangenen Monat. Abgesehen von den Preisen für Schlachtschweine, tendierten die Erzeugerpreise durchweg schwächer.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
22.12.2022 (AMI) – Nach einem festen Start in das Jahr 2022 haben die Märkte für Milch und Molkereiprodukte im weiteren Verlauf weiter zugelegt. Produktübergreifend stiegen die Preise auf neue historische Höchstwerte. Ab Jahresmitte setzte bei Industrieware und an den Rohstoffmärkten allerdings eine Gegenbewegung ein.
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22.12.2022 (AMI) – Die Nachfrage nach abgepackter Butter blieb hinter den Erwartungen zurück. Teils senkte der Einzelhandel die Ladenpreise für Verbraucher. Der Markt für Blockbutter ist weiter abwartend, die Preise blieben unverändert.
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22.12.2022 (AMI) – Mit dem Einbruch des Winters setzte die Ernte von Porree zuletzt frostbedingt aus. Über das Kettengeschäft hinaus stand daher wenig Ware zur Verfügung. Angebotsbedingt kommt es derzeit zu deutlichen Preisaufschlägen.
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22.12.2022 AMI) – Im Jahr 2022 kam es zu einem regelrechten Einbruch der Schweinebestände in Deutschland. Die Zählungen im Sommer ergaben einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 9,6 %. Entsprechend wurde zuletzt auch deutlich weniger Schweinefleisch erzeugt.
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21.12.2022 (AMI) – Der Handel mit Schlachtschweinen gestaltet sich etwas ruhiger als in den Vorwochen. Dennoch werden alle zur Verfügung stehenden Tiere recht flott abgenommen. Dies wird durch weiter sinkende Schlachtgewichte belegt.
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Europa | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
21.12.2022 (AMI) – Die Notierungen können das Vorwochenniveau erneut nicht halten. Die steigende Euro-Dollar-Parität sowie die rückläufigen US-Sojanotierungen ziehen europäischen Raps nach unten.
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21.12.2022 (AMI) – Zwischen Kostendruck und Nachfrageschwäche – so lässt sich die Gemüsesaison 2022 beschreiben. Doch hinter dieser Kurzbeschreibung stecken zahlreiche Aspekte. So hat die Witterung den Saisonverlauf erneut stark geprägt. Höhere Erzeugerpreise, die als Ausgleich für die gestiegenen Produktionskosten dringend notwendig wären, konnten nur in Teilen der Saison erzielt werden.
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