16.01.2019 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen ist regional unterschiedlich umfangreich, bei weiterhin sehr hohen Gewichten. Die Nachfrage seitens der Schlachtereien ist verhalten, zusätzliche Stückzahlen sind nicht gefragt.   Mehr

16.01.2019 (AMI) – Schwächere Notierungen für Sojaschrot in Chicago ziehen auch die Kassapreise hierzulande nach unten. Rapsschrot, dem es an Impulsen mangelt, schließt sich an.   Mehr

16.01.2019 (AMI) – Die Molkereien in Deutschland zahlten im November für Bio-Milch nach Schätzung der AMI im Bundesmittel 47,7 Ct/kg bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß.   Mehr

16.01.2019 (AMI) – Im Vergleich mit den Vorjahren bleibt der Schafbestand in Deutschland im November 2018 mit 1,57 Mio. Tieren annähernd konstant.   Mehr

16.01.2019 Während im ersten Halbjahr die teureren Molkereiprodukte das Bild bestimmten, rückten in der zweiten Jahreshälfte die Folgen der Dürre mehr in den Fokus. Dennoch entspannte sich die Preissituation zum Jahresende hin.   Mehr

16.01.2019 (AMI) – Obwohl die Werbezettel des Lebensmitteleinzelhandels nach wie vor von Schweinefleisch dominiert werden, gingen die entsprechenden Werbeaktionen im vergangenen Jahr überwiegend zurück. Im Gegenzug wurde Rindfleisch intensiver beworben. Am häufigsten in der Werbung finden sich dabei auch weiterhin Steaks und Schnitzel über alle Kategorien und Sorten hinweg.   Mehr

15.01.2019 (AMI) – Im Herbst 2018 haben landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland auf 5,43 Mio. ha Ackerland Wintergetreide für die Ernte 2019 ausgesät, 9 % mehr als im Vorjahr.   Mehr

15.01.2019 (AMI) – Die Europäische Union wird 2018/19 erstmals seit über einem Jahrzehnt Nettoimporteur von Getreide werden.   Mehr

15.01.2019 (AMI) – Nach kleinen Ernten zeigen sich nun noch geringere Vorräte. Der Markt bleibt knapp versorgt. Alternativen kommen bald zum Zug, sind aber viel teurer. Das räumt den Speisekartoffelpreisen hierzulande noch Luft nach oben ein.   Mehr

10.01.2019 (AMI) – Auch wenn Mischfutterhersteller eine gute Deckung aufweisen, wird vereinzelt wieder mehr gehandelt, dabei stehen vordere Liefertermine im Fokus.   Mehr