10.01.2019 (AMI) – Deutschland gehört zu den Ländern im nördlichen Europa, in denen die Getreideernte 2018 durch die Trockenheit besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde. Das trieb die Preise kräftig nach oben, wobei allerdings die teils preisgünstige Konkurrenz aus dem Ausland den Spielraum nach oben begrenzte.
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10.01.2019 (AMI) – Die Marktlage bei Kopfsalat steht weiterhin unter dem Einfluss eines europaweit schmalen Warenaufkommens. Das gilt insbesondere auch für die südfranzösischen und italienischen Produktionsgebiete, wo die Witterungsbedingungen zuletzt dem Wachstum der Kulturen aufgrund der Kälte nicht gerade förderlich waren.
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10.01.2019 (AMI) – Bei Betrachtung des Gemüsejahres 2018 führt kein Weg daran vorbei, die extreme Witterung zu thematisieren – wieder einmal. Denn schon 2017 hatte die Witterung die Gemüsemärkte zeitweise mächtig durcheinandergewirbelt. Das beherrschende Thema 2018, zumindest aus deutscher Sicht, war die langanhaltende Trockenheit, deren Auswirkungen auch zum Jahresende noch zu spüren waren. Für ganz Europa betrachtet waren die Witterungsextreme vielfältiger. Die Herausforderungen werden 2019 nicht weniger.
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09.01.2019 (AMI) – Die knappe EU-Rapsversorgung und pessimistische Prognosen für 2019/20 treiben die Terminkurse in Paris nach oben. Zusätzlich stützen der schwächere Euro und gestiegene US-Sojakurse.
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09.01.2019 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen ist umfangreich, bei sehr hohen Gewichten. Alles in allem werden für die schlachtreifen Tiere Käufer gefunden. Die Nachfrage seitens der Schlachtereien ist verhalten, zusätzliche Stückzahlen sind nicht gefragt.
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09.01.2019 (AMI) – Im Oktober 2018 lieferten die deutschen Erzeuger 89,6 Mio. kg Bio-Milch an deutsche milchwirtschaftliche Unternehmen. Dies waren 11,2 % mehr als im Oktober des Vorjahres.
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09.01.2019 (AMI) – In den ersten zehn Monaten von 2018 wurden mehr Milcherzeugnisse am Weltmarkt gehandelt als im Jahr zuvor. Dies ist im Wesentlichen auf die erhöhten Ausfuhren an Butter und Magermilchpulver zurückzuführen.
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09.01.2019 (AMI) – Nachdem im vergangenen Jahr der Schweinebestand leicht angestiegen war, ist bei der jüngsten Viehbestandserhebung in Deutschland eine deutliche geringere Anzahl an Schweinen festgestellt worden.
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09.01.2019 (AMI) – Im November 2018 wurden in Deutschland 11,9 Mio. Rinder festgestellt. Damit hat sich der deutsche Rindbestand um 2,7 % gegenüber dem Vorjahr verringert. Diese Entwicklung entspricht dem Trend der Vorjahre.
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