Aktuelle Meldungen von den Märkten

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Deutschland | Gemüse | Handel

Obst- und Gemüsemarkt in Bewegung

14.02.2017 (AMI) – Nachdem das erste von AMI und DFHV geplante Marktseminar (02. März) in diesem Jahr bereits ausgebucht ist, bieten die Veranstalter am 22. März 2017 einen zweiten Termin an. Offensichtlich besteht Interesse an den angebotenen Themen!   Mehr

Deutschland | Öko-Landbau | Strukturdaten

Bio-Markt in Deutschland wächst fast zweistellig

10.02.2017 (AMI) Die Umsätze im LEH wuchsen mit einem Plus von 14,6 % deutlich überdurchschnittlich auf einen Bio-Umsatz von 5,45 Mrd. EUR. Der LEH erreicht damit einen Anteil am Bio-Markt von inzwischen 58 %. Der Lebensmittelumsatz im Naturkosthandel wuchs 2016 um 5 % auf 2,85 Mrd. EUR und verlor damit Marktanteile. In bestehenden Geschäften war ein kleineres Wachstum zu verzeichnen, das dennoch erzielte Plus kam vor allem aus neu eröffneten Läden. In den sonstigen Geschäften, zu denen Bäckereien, Metzgereien, Hofläden, Versandhandel, Wochenmärkte und Reformhäuser zählen, wurden Bio-Produkte im Wert von 1,18 Mrd. EUR gekauft. Damit wuchsen die sonstigen Geschäfte wieder etwas schwächer als im starken Vorjahr, so der von der AMI koordinierte Arbeitskreis Biomarkt auf Basis von Daten der Marktforschungsinstitute GfK, Nielsen, bioVista und Klaus Braun Kommunikationsberatung.   Mehr

Welt | Getreide | Terminkontrakte

Weizen auf 1-Monatshoch

09.02.2017 Schwacher Dollar und feste US-Notierungen treiben Pariser Weizen über 171 EUR/t, Mais schließt mit 173 EUR/t ebenfalls auf 1-Monatshoch, knappe Versorgungslage in Europa auf dem Papier.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Preise

Milchmarkt gerettet oder nur im Zwischenhoch?

09.02.2017 (AMI) – Beim Blick auf das Jahr 2017 sind die Aussichten am Milchmarkt zunächst durchaus positiv. Nach den deutlichen Anstiegen im Vorjahr bewegen sich die Preise für Milch und Milchprodukte zu Jahresbeginn auf allen Vermarktungsebenen oberhalb der Vorjahreslinie. Angebotsseitig werden sich mit den gestiegenen Erzeugermilchpreisen und dem auslaufenden Programm zur Mengenreduzierung der EU-Kommission die dämpfenden Effekte auf die Milchanlieferung jedoch relativieren. Daher dürfte auf dem Weg zum Saisonhoch im Mai zunächst ein insgesamt wieder zunehmendes Rohstoffangebot das Bild bestimmen. Angebotsseitig wird mit den gestiegenen Erzeugerpreisen die Milchanlieferung wieder zunehmen. Bei der Nachfrage dürften sich die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen jedoch weiter dämpfend auf den internationalen Handel auswirken. Die weiteren Preisentwicklungen hängen daher maßgeblich von der Reaktion der Erzeuger auf die steigenden Milchpreise ab.   Mehr

Deutschland | Raps | Preise

Rapserzeugerpreise unverändert

09.02.2017 Die Befestigung der Rapskurse ist nicht in allen Regionen angekommen, teils wurde für Raps weniger geboten als in der Vorwoche. Das lähmt die Abgabebereitschaft, während Teilmengen der kommenden Ernte nun häufiger verkauft werden.   Mehr