07.10.2022 (AMI) – Das vorläufige Ergebnis der Kartoffelernte in Deutschland wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit 10,3 (Vorjahr: 11,3) Mio. t angegeben.
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07.10.2022 (AMI) – Der Rückgang der Rinderbestände in der EU setzt sich auch im aktuellen Jahr fort. Die Viehzählung im Mai / Juni dieses Jahres ergab eine Abnahme gegenüber dem Vorjahr um 1,4 %. Damit hat sich die Verringerung im Vergleich mit den vorherigen Zählungen beschleunigt.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
06.10.2022 (AMI) – Im August haben die Landwirte in Deutschland für ökologisch erzeugte Milch nochmals eine höhere Auszahlung erhalten. Jedoch schwächte sich der Zuwachs etwas ab. Der Abstand zu den Erzeugerpreisen für das konventionelle Pendant verringerte sich weiter.
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06.10.2022 (AMI) – Die deutsche Rosenkohlernte schreitet derzeit gut voran. Im Beneluxraum fallen die Preise für das Kohlgemüse weiter und beeinflussen am Markt die Preisbildung für deutsche Ware. Zur Mitte der laufenden 40. Woche wurden die Rosenkohlpreise an den deutschen Großmärkten erneut nach unten notiert.
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05.10.2022 (AMI) – Nach dem deutlichen Rückgang der Notierung in der Vorwoche stabilisieren sich die Marktverhältnisse im Handel mit Schlachtschweinen etwas. Die zur Schlachtung kommenden Stückzahlen stiegen zuletzt bedingt durch den Feiertag an, befinden sich jedoch weiter deutlich unter dem Vorjahresniveau.
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05.10.2022 (AMI) – Die Sojanotierungen können sich auf Wochensicht nicht halten. Auch wenn die Exporte zuletzt zunahmen, bleiben sie unter Vorjahresniveau.
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04.10.2022 (AMI) – Im September legte der Index für deutsche Agrarrohstoffe den zweiten Monat in Folge zu. Mit 210,2 Punkten lag der Index 1,4 % höher als vor einem Monat. Besonders die Erzeugerpreise für Schlachtschweine, Brotroggen und Futtergerste befestigten sich.
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30.09.2022 (AMI) – Seit Juni zogen die Preise für Jungbullen fast durchweg an, im September stagnierte diese Entwicklung nun. Zwar bleibt das Angebot nach wie vor klein, der vergleichsweise hohe Preis wirkt sich aber auf die Nachfrage nach Schlachttieren und Rindfleisch bremsend aus.
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