02.04.2020 (AMI) – Auch wenn Erzeuger für Futtergetreide etwas mehr erzielen als in der Vorwoche, auf Großhandelsebene wurde teils bereits wieder der Rückwärtsgang eingelegt. Das Interesse an prompten Partien hat spürbar nachgelassen.
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02.04.2020 (AMI) – Die Nachfrage nach Broccoli hat sich im Übergang auf den April etwas beruhigt. Unterstützt wird diese Entwicklung durch ein begrenztes Angebot aus Spanien und deutlich steigende Preise.
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02.04.2020 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse zeigte sich über den Monatswechsel weitgehend ausgeglichen. Dabei bewegte sich der Absatz im LEH auf einem erhöhten Niveau. Die Bestandssituation in den Reifelagern war weithegend unverändert. Preislich zeigten sich uneinheitliche Tendenzen.
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01.04.2020 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen und die Nachfrage seitens der Schlachtereien stehen sich ausgeglichen gegenüber. Tendenziell scheint das Aufkommen leicht zurück zu gehen.
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01.04.2020 (AMI) – Die Pflanzenölpreise haben sich uneinheitlich entwickelt. Während Palm- und Sonnenblumenöl kräftig zulegten, verbucht Rapsöl nur ein leichtes Plus zur Vorwoche und die Sojaölpreise sind sogar rückläufig.
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01.04.2020 (AMI) – Die Märkte sind außer Rand und Band, nach der Schockstarre wird jetzt gekauft, die Rohstoffdecke aufgepolstert und dank der Hamsterkäufe nach Mehl, auch mehr Weizen verarbeitet. Die Transportproblematik schürte die Angst vor Versorgungsengpässen und treibt die Nachfrage an.
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30.03.2020 (AMI) – Jungbullen stehen um diese Zeit im Jahr nicht im Fokus des Handels. Entsprechend wurden die Geschäfte in den vergangenen Wochen zumeist als eher ruhig eingestuft, die Preise entwickelten sich stabil bis leicht schwächer.
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30.03.2020 (AMI) - Die deutsche Bio-Gemüsefläche im Freiland stieg 2019 auf insgesamt 14.475 ha. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Anbau um 480 ha bzw. 3,4 %, so die Gemüseanbauerhebung des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Der Flächenzuwachs stammt im Wesentlichen aus der Anbauausweitung bei ökologisch erzeugtem Wurzel- und Knollengemüse. Bio-Möhren stellten hierbei die höchsten Flächenanteile.
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27.03.2020 (AMI) – Obstproduzenten und alle, die entlang der Wertschöpfungskette am Obstmarkt beteiligt sind, stehen dieser Tage vor großen Herausforderungen. Werden genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, welche Veränderungen sind während und nach der Corona-Krise bezüglich Nachfrage, Vertriebswegen und Preisen zu erwarten. Das sind nur einige der Fragen, die Produzenten und Händler derzeit bewegen. Diese aktuellen Fragen kann die gerade erschienene AMI Markt Bilanz Obst noch nicht beantworten. Sie hilft aber dabei, das aktuelle Geschehen einzuordnen und kurzfristige Entwicklungen von langfristigen Trends zu unterscheiden.
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Markt Woche Obst & Gemüse liefert als wöchentlich erscheinender Newsletter Hintergrundberichte zu aktuellen Entwicklungen an den Obst- und Gemüsemärkten in Deutschland, Europa und weltweit, die jederzeit online abrufbar sind.
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