09.01.2019 (AMI) – Die knappe EU-Rapsversorgung und pessimistische Prognosen für 2019/20 treiben die Terminkurse in Paris nach oben. Zusätzlich stützen der schwächere Euro und gestiegene US-Sojakurse.
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09.01.2019 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen ist umfangreich, bei sehr hohen Gewichten. Alles in allem werden für die schlachtreifen Tiere Käufer gefunden. Die Nachfrage seitens der Schlachtereien ist verhalten, zusätzliche Stückzahlen sind nicht gefragt.
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09.01.2019 (AMI) – Im Oktober 2018 lieferten die deutschen Erzeuger 89,6 Mio. kg Bio-Milch an deutsche milchwirtschaftliche Unternehmen. Dies waren 11,2 % mehr als im Oktober des Vorjahres.
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09.01.2019 (AMI) – In den ersten zehn Monaten von 2018 wurden mehr Milcherzeugnisse am Weltmarkt gehandelt als im Jahr zuvor. Dies ist im Wesentlichen auf die erhöhten Ausfuhren an Butter und Magermilchpulver zurückzuführen.
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09.01.2019 (AMI) – Nachdem im vergangenen Jahr der Schweinebestand leicht angestiegen war, ist bei der jüngsten Viehbestandserhebung in Deutschland eine deutliche geringere Anzahl an Schweinen festgestellt worden.
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09.01.2019 (AMI) – Im November 2018 wurden in Deutschland 11,9 Mio. Rinder festgestellt. Damit hat sich der deutsche Rindbestand um 2,7 % gegenüber dem Vorjahr verringert. Diese Entwicklung entspricht dem Trend der Vorjahre.
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08.01.2019 (AMI) – Das größere Angebot an Bio-Schweinen hat zu Preissenkungen geführt. So ist der Preis für pauschal abgerechnete Schweine im November um 2 Ct/kg auf 3,56 EUR/kg SG zurückgegangen. Damit hat sich der Abstand zum Vorjahrespreis auf 10 Ct/kg SG vergrößert.
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07.01.2019 (AMI) – Hitze und Trockenheit verhinderten im Jahr 2018 eine Rekordproduktion im deutschen Obstanbau. Mit knapp 1,4 Mio. t fällt die Ernte aber immer noch überdurchschnittlich aus. Vor allem Erdbeeren, Zwetschen und in der zweiten Jahreshälfte auch Äpfel und Birnen wurden reichlich gepflückt. Aber die Witterung hatte ihre Tücken und stellte Erzeuger und Handel vor große Herausforderungen.
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07.01.2019 (AMI) – Die geringe deutsche Ernte und die unzureichende Marktversorgung in Europa haben die Weizenpreise schon während der Ernte nach oben getrieben.
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