Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
25.06.2020 (AMI) – Da im Beneluxraum dank der langen und intensiven Sonneneinstrahlung nach wir vor reichlich Standardrispentomaten reifen, bleibt die Verfügbarkeit hoch. In diesen Sog der günstigen Offerten wird auch das Angebot aus Deutschland gezogen.
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25.06.2020 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse war Ende Juni von einer regen Nachfrage gekennzeichnet. Dabei wurde insbesondere aus dem GV-Bereich und dem Food-Service die Ware umfangreich abgerufen. Aber auch im Export zeigten sich teils Impulse. Bei einer gleichzeitig gedrosselten Produktion fielen die Bestände in den Reifelagern damit nicht mehr so umfangreich aus. Dies führte zu einer Befestigung der Preise.
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25.06.2020 (AMI) – Russland hat den Sojaanbau 2020 weiter ausgebaut. Die Erzeugung dürfte entsprechend steigen, ebenso die Exporte. Derweil ist die Sojafläche in der Ukraine geschrumpft, dafür aber der Sonnenblumenanbau gestiegen.
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24.06.2020 (AMI) – Durch die Schließung des Schlachthofes in Rheda-Wiedenbrück gestaltet sich der Handel mit Schlachtschweinen aktuell schwierig. Generell ist das Angebot an Schlachttieren klein und liegt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Gleichzeitig sind aber die Schlachtkapazitäten so stark reduziert, dass sich die Vermarktung insgesamt sehr schwierig gestaltet.
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23.06.2020 (AMI) – Die EU-Milchanlieferung war in den ersten vier Monaten von 2020 umfangreicher als im Vorjahr. Dabei sind die Zuwächse gegenüber 2019 schrittweise zurückgegangen. Im April lag das Milchaufkommen in der Summe nur noch leicht oberhalb der Vorjahreslinie.
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18.06.2020 (AMI) – Der FAO Preisindex für Milchprodukte hat im Mai den dritten Monat in Folge deutlich nachgegeben. Die begrenzte Importnachfrage und ein umfangreiches Exportangebot führten zu schwächeren Preisen, vor allem bei Butter und Käse.
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18.06.2020 (AMI) – In den ersten vier Monaten des Jahres 2020 wurden insgesamt weniger Rinder geschlachtet als im Vorjahr. Nach den revidierten Zahlen des Statistischen Bundesamtes unterschritten die Schlachtzahlen mit 1,1 Mio. Rindern die Vorjahreswerte um 3,1 %.
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18.06.2020 (AMI) – In den ersten vier Monaten des Jahres 2020 wurden in Deutschland weniger Schweine der Fleischerzeugung zugeführt als noch 12 Monate zuvor. So kamen von Januar bis April dieses Jahres 18,35 Mio. Schweine zur Schlachtung.
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18.06.2020 (AMI) – Die Verbraucherpreise für Schweinefleisch lagen auch im Mai weiterhin auf hohem Niveau. Gegenüber April mussten die Käufer zwar im Schnitt 3 Ct/kg weniger für Schweinefleisch bezahlen, der Abstand zu den Erzeugerpreisen hat allerdings noch einmal deutlich zugenommen.
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