22.02.2017 (AMI) – Der Handel mit Schlachtschweinen zeigt sich aus Sicht der Einsender flott. Im Vergleich zur Nachfrage der Schlachtereien gibt es keinesfalls zu viele Schweine.
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22.02.2017 (AMI) – Die Apfelbestände in Polen sind weiterhin hoch. Während es auf den Exportmärkten brummt, ist der Absatz auf dem Inlandsmarkt kleiner als in der zurückliegenden Saison.
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20.02.2017 (AMI) – Ferkel werden im Vergleich mit der Vorwoche zu unveränderten Preisen gehandelt. Dabei werden Ferkel in geringen bis durchschnittlichen Mengen angeboten. Die Nachfrage wird von Marktbeteiligten als mittel bis rege eingestuft.
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17.02.2017 (AMI) – Allmählich verlagert sich der Schwerpunkt des Traubenangebots von den hellen hin zu den roten Varianten. Zeitweise hatten verspätete Schiffszufuhren das Angebot verknappt.
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16.02.2017 (AMI) – In den vergangenen Jahren hat sich China mehr und mehr zu einem der wichtigsten Importländer für deutsches und europäisches Schweinefleisch entwickelt. Alleine im Jahr 2016 führte das Land der Mitte mehr als 2,9 Mio. t Schweinefleisch (inkl. Nebenprodukte) ein, rund 560.000 t davon stammten aus der Bundesrepublik.
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16.02.2017 (AMI) – Aktuelle USDA-Zahlen senken überraschend US-Weizenendbestände. Spekulanten erhöhen ihre Kaufpositionen auf Weizen und Mais in Chicago. Feste Kursentwicklung kann kaum mit fundamentalen Marktdaten erklärt werden.
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15.02.2017 Ein unterdurchschnittliches Aufkommen an Schlachtschweinen steht einer verhaltenen Nachfrage der Schlachtereien gegenüber. Die zur Verfügung stehenden Stückzahlen lassen sich zeitnah und problemlos vermarkten.
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15.02.2017 (AMI) – Alterntiger Raps wird in Deutschland angesichts fester Vorgaben aus Paris weiterhin zurückgehalten. Neue Ernte wird mittlerweile besprochen, Erzeuger halten sich mit Vorkontrakten aber noch zurück. Ab März dürften erste Lieferungen Canola aus Australien das EU-Rapsangebot ergänzen.
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15.02.2017 (AMI) – Der Bio-Markt in Europa wuchs 2015 um 13 % auf knapp 30 Mrd. EUR. Deutschland ist 2015 mit 8,6 Mrd. EUR der größte Bio-Markt in Europa, gefolgt von Frankreich (5,5 Mrd. EUR), dem Vereinigten Königreich (2,6 Mrd. EUR) und Italien (2,3 Mrd. EUR). Die ersten Zahlen, die für 2016 vorliegen, zeigen, dass sich das Marktwachstum fortgesetzt hat (Deutschland 2016: 9,5 Mrd. EUR; + 9,9 %). Im weltweiten Bio-Ranking liegt Deutschland nach den USA auf Platz 2, so die gemeinsame Auswertung des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau (FiBL) und der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI).
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