Schlachtschweinepreis bleibt stabil bei 1,81 EUR/kg
In der Summe wird für die neue Wochenperiode eine unveränderte Preisempfehlung fortgeschrieben. Relativ einhellig wird von den befragten Marktteilnehmern der Schlacht- und Zerlegebranche der schwache und stockende Fleischhandel bemängelt. Neben den unzureichenden Margen werden auch die geringen Absatzmengen beklagt.
Zeitgleich lassen sich schleichende Preiszugeständnisse bei den Abgabepreisen nicht vermeiden. Nunmehr sind auch die relativ teuren Bäuche im Export nach Südkorea unter Preisdruck. Der Grund: preisgünstige Offerten von Lieferanten aus den USA, aus Kanada sowie aus den exportbestimmenden Ländern Europas, die zuvor die Ware nach China geliefert haben. Nach China bleiben im Moment preisbedingt die Verschiffungen europäischer Lieferanten hinter den Erwartungen zurück.
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