07.02.2024 (AMI) – Im Vergleich mit dem Vorjahr haben sich die Jungbullenpreise in den EU-Ländern im Jahr 2023 uneinheitlich entwickelt. Im Durchschnitt wurden dabei für Jungbullen der Handelsklasse R3 mit 4,96 EUR/kg mit einem geringen Plus von 0,1 % gegenüber dem Vorjahr fast unveränderte Erlöse erzielt.
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01.02.2024 (AMI) – In den vergangenen Wochen wurde die Produktion von Mangos in Peru witterungsbedingt eingeschränkt. Dies führte zu deutlich geringeren Ankünften an den deutschen Märkten. Die Angebotslücken wurden immer größer, wodurch sich der Preis verfestigte.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
01.02.2024 (AMI) – Die Konkurrenz von Schwarzmeerweizen wird größer. Viele Agrargüter können aufgrund des Kriegsgeschehens im Nahen Osten oftmals nicht über den Suezkanal nach Asien exportiert werden. Stattdessen werden diese am nordafrikanischen Markt angeboten. Das ist traditionell der wichtigste Abnehmer für EU-Weizen.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
31.01.2024 (AMI) – Bessere Vegetationsbedingungen und eine zügig fortschreitende brasilianische Sojaernte setzten die US-Kurse in den vergangenen Handelstagen unter Druck. Zudem wächst die Sorge, dass die Nachfrage aus China nachlassen könnte.
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25.01.2024 (AMI) – In den ersten elf Monaten von 2023 haben die Mitgliedstaaten der EU-27 überwiegend mehr Milchprodukte in Drittländer exportiert als im Vorjahreszeitraum.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
25.01.2024 (AMI) – Sowohl die Mais- als auch die Weizenkurse profitierten vom zuletzt schwächeren US-Dollar und der Belebung der Nachfrage an den internationalen Getreidemärkten. Zudem wurden die Maiskurse durch die Wetterrisiken in Südamerika gestützt.
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Europa | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
24.01.2024 (AMI) – Vor allem die US-Soja- und Rohölkurse zogen EU-Raps mit nach oben. Im Fokus der Marktteilnehmer sind derzeit insbesondere die brasilianische Sojaernte sowie die Entwicklungen im Nahen Osten.
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19.01.2024 (AMI) – Die Preise für Molkereiprodukte in der EU gaben, nach den im Jahr 2022 erreichten Höchstwerten, im Verlauf von 2023 zunächst nach. Mit dem rückläufigen Rohstoffaufkommen setzte ab Herbst eine Wende ein und es herrschten erneut steigende Tendenzen vor.
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