25.01.2018 (AMI) – Auch wenn sich in Paris die Weizenkurse abschwächten, in Großbritannien gaben die Preise nur unwesentlich nach. Stetige Nachfrage bei zugleich überschaubarem Angebot begrenzen den Rückgang.
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25.01.2018 (AMI) – Im laufenden Wirtschaftsjahr dürfte weltweit die zweitgrößte Sojaernte seit Aufzeichnung eingefahren werden. Für Unsicherheit sorgt die Witterung in Argentinien, während Brasilien positiv überrascht.
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19.01.2018 (AMI) – Der Pflanzenölindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist im Dezember 2017 auf ein 5-Monatstief gesunken. Besonders die schwächeren Preise für Palm-, Raps- und Sojaöl haben zu dem Rückgang beigetragen.
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17.01.2018 (AMI) – Im Jahr 2017 konnten die europäischen Exporteure von Milchprodukten ihre Lieferungen in Drittländer steigern. Bis November wurden dabei die Vorjahresmengen nahezu produktübergreifend übertroffen. Bei den Einfuhren überwogen hingegen rückläufige Tendenzen.
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16.01.2018 (AMI) – Am Weltmarkt sind die Preise für Milchprodukte im Dezember nahezu produktübergreifend zurückgegangen. Vor allem das wieder gestiegene Exportangebot dürfte diese Entwicklung vorangetrieben haben. In der Jahresbetrachtung für 2017 lagen die Preise jedoch deutlich über dem Durchschnitt der beiden Vorjahre.
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10.01.2018 (AMI) – Januar 2018. Die Versorgungslage am Rapsmarkt in der EU-28 ist 2017/18 anhaltend knapp. Da die Erzeugung aber stärker steigt als der Verbrauch, dürften Importe kleiner ausfallen. Die Vorräte bleiben stabil.
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04.01.2018 (AMI) – Durch den Kälteeinbruch in den USA sorgen sich viele Erzeuger vor Auswinterungen. Die US-Weizenkurse reagieren prompt. Mais profitiert demgegenüber von ungünstigen Vegetationsbedingungen in Südamerika.
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03.01.2018 (AMI) - Noch lebt der deutsche Getreidemarkt von der stetigen Nachfrage nach Futtergetreide, aber damit könnte im Frühjahr Schluss sein, wenn die Mischfutterhersteller ihre Versorgung bis zur Ernte 2018 gesichert haben. Am Brotgetreidemarkt macht sich die überschaubare Nachfrage der Mühlen bereits bemerkbar, die Brotweizen- und Brotroggenpreise schwächeln. Viele Erzeuger geben so langsam ihre Hoffnung in höhere Erlöse auf und verkaufen nun zunehmend mehr Partien.
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27.12.2017 (AMI) - In der ersten Jahreshälfte bestimmte das kleine Angebot an schlachtreifen Schweinen den Markt in Deutschland. Trotz einer schwierigen Lage im Außenhandel und einer weiterhin rückläufigen inländischen Nachfrage reichte das Angebot häufig nur knapp aus. Entsprechend lagen auch die Preise durchweg über dem Niveau von 2016.
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14.12.2017 (AMI) – Für das laufende Wirtschaftsjahr 2017/18 prognostiziert die EU-Kommission eine etwas komfortablere EU-Versorgung mit Weichweizen. Der Verbrauch dürfte immer noch über der verwendbaren Erzeugung liegen, die Lücke ist aber gering.
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