09.04.2020 (AMI) – Der mangelnde Bierkonsum führt zu einem Überangebot an Braugerste, die ihren Platz jetzt am Mischfuttermarkt sucht und damit zu Preisdruck führt. Aber auch Weizen und Mais schwächeln mit rückläufigen Terminnotierungen.
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09.04.2020 (AMI) – Die EU-Milchanlieferung ist 2019 leicht gestiegen. Dem stand eine deutlich belebte Exportnachfrage gegenüber, die beim Magermilchpulver den Abbau der vorhandenen Bestände ermöglicht hat. Auch das neue Jahr startete, trotz Brexit, zunächst unter positiven Vorzeichen. Viele Unsicherheiten, allen voran die Ausbrüche des Coronavirus, trübten das Bild jedoch ab Februar ein.
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08.04.2020 (AMI) – Die fundamentalen Einflüsse sind gemischt und damit nicht richtungsweisend. Dennoch schaffen die Rapsterminkurse ein beachtliches Wochenplus.
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06.04.2020 (AMI) – Nach dem starken Rückgang im Februar, als sich die Corona-Krise schon Bahn brach, gaben der Pflanzenölindex auch im März 2020 weiter nach.
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06.04.2020 (AMI) – Im Jahr 2019 rückten die Verwertungen der Milch wieder näher zusammen. Die Preisextreme der Vorjahre relativierten sich. Bei moderatem Milchaufkommen und belebter Exportnachfrage stellte sich auch in preislicher Hinsicht wieder die gewohnte Normalität ein. Wie geht es 2020 weiter? Wie verändert das Coronavirus den Milchmarkt? Kann europäische Ware ihre Erfolgsgeschichte am Weltmarkt fortsetzen? Kommt zum Jahresende der Brexit-Bumerang? Die neue AMI Markt Bilanz Milch 2020 liefert hierzu ausführliche Zahlen und Fakten.
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03.04.2020 (AMI) – Die Aussicht auf die diesjährige Sommergerstenernte sind durchweg positiv, denn erneut haben ungünstige Bedingungen zur Aussaat der Winterungen mehr Platz für Sommerrungen gelassen.
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03.04.2020 (AMI) – Die FAO erwartet, dass die globalen Getreidemärkte trotz der Besorgnis über die Auswirkungen von COVID-19 ausgeglichen und komfortabel bleiben.
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03.04.2020 (AMI) – Anfang 2020 haben sich bei den Exporten von Milchprodukten aus der EU uneinheitliche Tendenzen gezeigt. Die die Exporteure mussten im Januar gegenüber 2019 teils deutliche Einbußen hinnehmen.
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02.04.2020 (AMI) – Die Nachfrage nach Broccoli hat sich im Übergang auf den April etwas beruhigt. Unterstützt wird diese Entwicklung durch ein begrenztes Angebot aus Spanien und deutlich steigende Preise.
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