22.09.2021 (AMI) – Nach einem deutlichen Rückgang im Jahr 2020 wurden in der ersten Hälfte des laufenden Jahres innerhalb der EU wieder deutlich mehr Schweine der Schlachtung zugeführt.
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22.09.2021 (AMI) – Relativ stabil entwickeln sich die Rinderschlachtungen in der EU. Von Januar bis Juni 2021 wurden europaweit mit 11,1 Mio. Schlachtrindern ähnlich viele Tiere wie im Vorjahreszeitraum der Schlachtung zugeführt.
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22.09.2021 (AMI) – Die rasant wachsenden Importe Chinas haben im ersten Halbjahr 2021 zu einer Verknappung des globalen Angebotes und zu steigenden Preisen für Milchprodukte geführt. Zuletzt fiel der Bedarf im Reich der Mitte geringer aus. Zeichnet sich damit ein dauerhafter Nachfragerückgang ab?
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
16.09.2021 Die Weltbevölkerung ist seit den Siebziger Jahren von 3,7 auf 7,89 Milliarden Menschen gewachsen. Entsprechend steigt der Bedarf für Rohstoffe. Allein der globale Getreideverbrauch 2021/22 wird auf 2,3 Milliarden Tonnen geschätzt. Obwohl bei Weizen eine Rekordernte ins Haus steht, sinken die weltweiten Weizenbestände und könnten Ende des Jahres einen neuen Tiefpunkt erreichen.
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16.09.2021 (AMI) – Im August hat sich bei den internationalen Preisen für Milchprodukte eine Stabilisierung auf dem Niveau des Vormonats gezeigt. Damit lag der FAO Price Index nach wie vor über der Vorjahreslinie.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
15.09.2021 (AMI) – Von Januar bis Juli haben sich die Ausfuhren von Milchprodukten aus den USA nahezu produktübergreifend über der Vorjahreslinie bewegt. Vor allem Mexiko und China sorgten für den teils deutlichen Anstieg.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
09.09.2021 (AMI) – Unzureichende Qualitäten für den Export belasten in Frankreich die Terminkurse. Die Aussicht auf starke Konkurrenz im zweiten Halbjahr aus Australien belastetet zusätzlich.
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09.09.2021 (AMI) – In der ersten Jahreshälfte 2021 sind die Ausfuhren von Rindern und Rindfleisch aus der EU gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 4,9 % gestiegen. Insbesondere Portugal, Rumänien und Polen konnten ihre Exportmengen deutlich steigern.
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