16.09.2021 (AMI) – Im August hat sich bei den internationalen Preisen für Milchprodukte eine Stabilisierung auf dem Niveau des Vormonats gezeigt. Damit lag der FAO Price Index nach wie vor über der Vorjahreslinie.   Mehr

15.09.2021 (AMI) – Die jüngst veröffentlichten Schätzungen der Ölsaatenernten in den USA und Kanada beflügelten die Rapskurse in Paris.   Mehr

15.09.2021 (AMI) – Von Januar bis Juli haben sich die Ausfuhren von Milchprodukten aus den USA nahezu produktübergreifend über der Vorjahreslinie bewegt. Vor allem Mexiko und China sorgten für den teils deutlichen Anstieg.   Mehr

09.09.2021 (AMI) – Unzureichende Qualitäten für den Export belasten in Frankreich die Terminkurse. Die Aussicht auf starke Konkurrenz im zweiten Halbjahr aus Australien belastetet zusätzlich.   Mehr

09.09.2021 (AMI) – In der ersten Jahreshälfte 2021 sind die Ausfuhren von Rindern und Rindfleisch aus der EU gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 4,9 % gestiegen. Insbesondere Portugal, Rumänien und Polen konnten ihre Exportmengen deutlich steigern.   Mehr

09.09.2021 (AMI) – Die ausgeführten Mengen an Schweinefleisch aus der EU sind im ersten Halbjahr 2021 deutlich gestiegen. Mit 2,81 Mio. t wurde gegenüber dem Vorjahr 16 % mehr Schweinefleisch in Drittländer exportiert.   Mehr

08.09.2021 (AMI) – Die Sojakurse in Chicago werden von der getrübten Stimmung hinsichtlich der US-Sojaexporte belastet.   Mehr

08.09.2021 (AMI) – Im ersten Halbjahr 2021 hat der internationale Handel mit Milchprodukten zugelegt. In den mengenmäßig bedeutenden Teilmärkten zeigten sich dabei überwiegend Zuwächse. Dies war vor allem die Folge der stark wachsenden Importnachfrage Chinas.   Mehr

03.09.2021 (AMI) – Die weltweite Spargelproduktion hat sich seit 2018 auf einem recht stabilen Niveau eingependelt. Deutschland gehört zu den weltweit fünf größten Spargelproduzenten. Dabei wird in Deutschland, anders als bei den drei führenden Nationen, fast ausschließlich für den Frischmarkt im Inland produziert.   Mehr

03.09.2021 (AMI) – Der bald auslaufende September-Kontrakt sorgte aufgrund der unsicheren Ergebnisse der französischen Weizenernte für kräftige Kursbewegungen. Demgegenüber neigen die Folgetermine zu Schwäche.   Mehr