30.01.2020 (AMI) – Der Rückgang der Terminnotierungen, ausbleibendes Exportgeschäft und die schwierige Transportlage bremsen den französischen Getreidemarkt.
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30.01.2020 (AMI) – In der Summe der ersten elf Monate von 2019 konnten die europäischen Exporteure von Milchprodukten ihre Lieferungen in Drittländer steigern. Bis November wurden die Vorjahresmengen nahezu produktübergreifend übertroffen.
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29.01.2020 (AMI) – Obwohl das Reich der Mitte mit dem Teilabkommen zunehmende Käufe an US-Agrarprodukten zugesichert hat, bleiben Neugeschäfte bislang aus. Zusätzlich drücken hohe Ernteerwartungen in Brasilien und die Angst vor einer Pandemie.
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27.01.2020 (AMI) – Während Russland 2019/20 weltweit wichtigster Weizenexporteur ist, schlägt sich die Ukraine auf Platz zwei und punktet zusätzlich mit Mais, Gerste, Roggen und Sorghum.
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23.01.2020 (AMI) – Zum Jahresausklang ist der FAO Food Price Index für Milchprodukte deutlich gestiegen. Damit hat sich die Befestigung der Preise vom November fortgesetzt, nachdem zuvor schwächere Tendenzen das Bild bestimmt hatten.
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23.01.2020 (AMI) – In der Summe der ersten elf Monate von 2019 konnten die europäischen Exporteure von Milchprodukten ihre Lieferungen in Drittländer steigern. Bis November wurden die Vorjahresmengen nahezu produktübergreifend übertroffen. Insbesondere Butter und Magermilchpulver verbuchten bei dem Absatz auf den Weltmarkt deutliche Zuwächse.
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22.01.2020 (AMI) – Obwohl das inländische Angebot an Raps knapp ist und die Verfügbarkeit von Importware abnimmt, haben die Forderungen für Raps nachgegeben. Am Markt für Sonnenblumenkerne steht ebenfalls nur noch wenig zum Verkauf.
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22.01.2020 (AMI) – Nach teils rückläufigen Tendenzen im ersten Halbjahr bewegte sich die Milchanlieferung in der EU ab Juli oberhalb der Vorjahreslinie. Im November hat sich das Wachstum erneut leicht verstärkt. Für das Kalenderjahr 2019 zeichnet sich insgesamt ein leichtes Mengenwachstum gegenüber dem Vorjahr ab.
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16.01.2020 (AMI) – Nach der knappen Ernte 2018 wurde der Kartoffelanbau 2019 in Ländern West- und Mitteleuropas ausgedehnt; meistens um 4 bis 6 %.
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16.01.2020 (AMI) – Die Aussicht auf schrumpfende russische Getreideexporte und die Unterzeichnung des Phase-eins Deals beflügeln die Weizennotierungen. Zudem wird eine kleine Weizenanbaufläche 2020 erwartet.
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