16.11.2017 (AMI) – Die Preise für Pflanzenöl haben sich jüngst fester entwickelt. Steigende Nachfrage und schwächerer Eurokurs sorgen für anziehende Forderungen.
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10.11.2017 (AMI) – Die aktuelle Prognose der EU-Kommission für die Sonnenblumenernte 2017 der EU-28 fällt geringer aus als im Vormonat. Während Frankreich positiv überrascht, wird in Rumänien weniger geerntet.
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09.11.2017 (AMI) – Die Zwiebelernte in der EU fällt 2017 mit 6,01 Mio. t nur gut 1 % kleiner aus als im Vorjahr. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass bei Ernteschätzungen meist Brutto-Mengen ermittelt werden. Die wirklich vermarktbare Menge dürfte in dieser Saison stärker zurückgehen, als die Ernteschätzung vermuten lässt.
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26.10.2017 (AMI) – Die Rindfleischproduktion in der Europäischen Union ist in den Jahren 2015 und 2016 beachtlich gewachsen. Im Jahr 2017 sorgte der für die Milchviehhalter wieder freundlichere Milchmarkt für eine Trendwende in Form eines spürbar gesunkenen Aufkommens an Schlachtkühen. Wie werden sich die Kuh- und Jungbullenpreise im Jahr 2018 entwickeln?
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24.10.2017 (AMI) – Das Wirtschaftsjahr 2017/18 wird für die EU-28 nach 50 Jahren das erste ohne Quotenregelung und Exportbeschränkungen für Zucker. Rübenproduzenten reagieren mit einer Ausdehnung der Anbauflächen.
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19.10.2017 (AMI) – EU-weit lieferten die Milcherzeuger auch im August mehr Milch an als im Vorjahresmonat. Das Plus verstärkte sich dabei gegenüber Juli nochmals deutlich, sodass zuletzt in Summe der ersten acht Monate die Milchmenge des Vorjahres überschritten wurde. Produktionsanreize kamen dabei vor allem durch die gestiegenen Milcherzeugerpreise.
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17.10.2017 (AMI) – Die Körnermaisernte in Deutschland fällt zwar größer aus als im Vorjahr. Von einer komfortablen Versorgung kann dennoch nicht gesprochen werden, da auch bei den europäischen Nachbarn das Angebot unter dem langjährigen Mittel bleibt. Den Preisen bietet das vorerst wenig Unterstützung, denn der Druck kommt von den laufenden Ernten auf der Nordhalbkugel. Da aber weltweit 2017/18 die Nachfrage das Angebot übersteigen soll, dürfte es in der zweiten Wirtschaftsjahreshälfte wieder mehr Preisspielraum nach oben geben.
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13.10.2017 (AMI) – Die Versorgung mit Weichweizen dürfte nach ersten Berechnungen sehr knapp werden, obgleich die Ernte größer ausfiel, fehlt es an Anfangsbeständen, die zu einer ausgeglichenen Marktversorgung beigetragen hätten.
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12.10.2017 (AMI) – Der starke Euro, der intensive Wettbewerbs- und Preisdruck im globalen Handel und das hohe Aufkommen von Schlachtschweinen geben zudem wenig Hoffnung auf aus Erzeugersicht auskömmliche Preise.
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04.10.2017 (AMI) – Die globale Produktionsschätzung für Hartweizen 2017/18 wurde in der aktuellen Monatsstatistik des IGC erneut zurückgenommen. Obgleich für die EU-28 eine größere Ernte angenommen wird, kann damit das Minus, das aus den geringeren Ernteschätzungen für Kanada und Mexiko herrührt, nicht kompensiert werden.
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