27.09.2019 Das USDA geht in seiner jüngsten Prognose von einer weltweiten Weizenerzeugung von 765,5 Mio. t aus. Das wären rund 2,5 Mio. t weniger Weizen als im Vormonat geschätzt.
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27.09.2019 (AMI) – Die Milchanlieferung in der EU ist zu Beginn der zweiten Jahreshälfte wieder über das Vorjahresniveau geklettert, nachdem dieses zuvor unterschritten worden war. Für die ersten sieben Monate ergibt sich im Vorjahresvergleich ein leichter Anstieg, wobei die Mengenentwicklungen in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr uneinheitlich verliefen.
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26.09.2019 (AMI) – Während die Weizenkurse unter dem Konkurrenzdruck am Weltmarkt nachgaben, fanden die Maisnotierungen Unterstützung in der geplanten Ausweitung des US-Handelsabkommens mit Japan.
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25.09.2019 (AMI) – Die AMI-Akademie veranstaltete am 24. September 2019 das Markt Seminar Kompakt. Marktexperten der AMI referierten über die aktuelle Situation auf den verschiedenen Agrar- und Rohstoffmärkten und hielten dabei auch künftige Markt- und Preisentwicklungen im Blick.
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25.09.2019 (AMI) – Während im Vorjahr Dänemark noch seine Ausfuhren von Schweinefleisch erhöht hat, sind im ersten Halbjahr von 2019 die gesamten Exporte von Schweinefleisch inklusive Nebenprodukte und lebenden Tieren um 9 % verringert worden.
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25.09.2019 (AMI) – Während die Rapsimporte 2018/19 zurückgegangen sind, haben sich die Sojabohneneinfuhren gegenüber dem Vorjahr um 3,5 % auf 3,6 Mio. t erhöht.
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24.09.2019 (AMI) – Indonesien und Malaysia sind die beiden mit Abstand größten Palmölproduzenten der Welt und dürften nach Einschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums USDA im Wirtschaftsjahr 2019/20 zusammengenommen 64,2 Mio. t des Tropenöls produzieren.
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20.09.2019 (AMI) – In den zurückliegenden Jahren hat sich die Apfelfläche im Bio-Anbau kontinuierlich vergrößert. Parallel dazu geht der Einfluss von Importen zurück. Lediglich in schwachen Erntejahren werden wieder mehr Äpfel aus anderen EU-Ländern oder aus Übersee eingeführt. Dieser Trend wird sich auch in den kommenden Jahren weiter fortsetzen.
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19.09.2019 (AMI) – Jüngsten Ernteberichten zufolge übertreffen die Weizen- und Gerstenerträge das Mittel der Vorjahre. Die Erzeugerpreise sind deshalb aber nicht weiter gesunken, eine Bodenbildung deutet sich an.
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19.09.2019 (AMI) – Während 2018 noch ein nahezu stabiles Schlachtrinderaufkommen in der EU festgestellt wurde, gehen die Schlachtzahlen im ersten Halbjahr 2019 zurück. Mit europaweit 12,9 Mio. Rindern, die der Fleischerzeugung zugeführt wurden, waren es von Januar bis Juni 1,6 % weniger als noch ein Jahr zuvor.
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