26.11.2020 (AMI) – Im September 2020 wurden deutschlandweit mehr Kühe geschlachtet als im Vorjahresmonat. In der Summe der ersten neun Monate gingen die Zahlen jedoch zurück.
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Beitrag von Kamila Dynowski Junior-Produktmanagerin Agribusiness
16.05.2019 (AMI) – Anfang 2019 hat sich die wirtschaftliche Situation im Betriebszweig Milchproduktion erneut etwas eingetrübt. Auf der Kostenseite kam es zu einer gewissen Entspannung, die von den rückläufigen Milcherlösen allerdings ausgehebelt wurde.
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16.05.2019 (AMI) – Anfang Mai waren die angelieferten Milchmengen in Deutschland erneut rückläufig. Zuvor zeigte das Rohstoffaufkommen auf dem Weg zum Saisonhoch einen eher unterdurchschnittlich ausgeprägten Anstieg. Zuletzt wurde das Vorjahresniveau wieder unterschritten.
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16.05.2019 (AMI) – Vor dem Hintergrund gesunkener Schweinebestände in der EU prognostizieren die Teilnehmer des EU-Prognoseausschusses für 2019 eine leicht rückläufige Bruttoeigenerzeugung von Schweinen aus.
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15.05.2019 (AMI) – Das fortgesetzt kleine Angebot an schlachtreifen Schweinen bestimmt weiterhin das Marktgeschehen. Auch wenn die Nachfrage von Seiten der Schlachtindustrie regional etwas zurückgegangen ist, kann der herrschende Bedarf insgesamt nur knapp gedeckt werden.
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15.05.2019 (AMI) – Die weltweite Palmölproduktion sowie der Verbrauch sollen 2019/20 zulegen. Gleichzeitig wird mit wachsenden Exporten gerechnet.
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15.05.2019 (AMI) – Die Produktion von Rindfleisch sollte sich nach der EU-Prognose in den Jahren 2019 und 2020 leicht rückläufig entwickeln. Ähnlich verhält es sich mit den Erwartungen in Bezug auf den Konsum von Rindfleisch, welcher im Jahr 2020 bei 10,8 kg pro Kopf liegen sollte.
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15.05.2019 (AMI) – Für die weltweite Erzeugung von Hähnchenfleisch wird für das Jahr 2019 eine Steigerung um 3,0 % prognostiziert. Dabei profitieren die großen Produzenten wie die USA und Brasilien von den allgemein guten Bedingungen wie reichlich Futtermittel.
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10.05.2019 (AMI) – Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Krise in der EU hinsichtlich existenzbedrohender niedriger Ferkelpreise im Jahr 2018 werden immer deutlicher. Lange Zeit wurden flächendeckend unter den Sauenhaltern herbe wirtschaftliche Verluste gefahren. Zeitversetzt reagieren etliche Tierhalter mit Produktionsaufgabe oder erheblicher Einschränkung der Sauenbestände.
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10.05.2019 (AMI) – Das Angebot an Futtermitteln hat sich im Vergleich zum Vorjahr erheblich verkleinert und dadurch kräftig verteuert. Einzelfuttermittel haben sich von Januar 2018 bis Januar 2019 um 24 % verteuert, Mischfutter ist um 10 % gestiegen.
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