Deutschland | Milch & Milchprodukte | Erzeugerpreise
Rückgang der Erzeugerpreise zum Stillstand gekommen
14.11.2019 (AMI) – Im September haben sich die Erzeugerpreise für konventionell erzeugte Milch in Deutschland uneinheitlich entwickelt. In Schleswig-Holstein hoben viele Meiereien ihre Auszahlungsleistungen bereits an. Gleichzeitig wurden vor allem von Molkereien im Osten die Preise weiter zurückgenommen. In den übrigen Regionen tendierten die Preise weitgehend stabil.
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Beitrag von Andreas Gorn Bereichsleiter Milchwirtschaft
25.07.2019 (AMI) – Der Markt für Magermilchpulver war in der zweiten Julihälfte von einem überwiegend ruhigen Verlauf gekennzeichnet. Hier und da kamen dennoch neue Abschlüsse bei Lebensmittelware zustande. Kaum gehandelt wurde hingegen Futtermittelware. Die Preise für beide Qualitäten blieben unverändert auf dem Niveau der Vorwoche.
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25.07.2019 (AMI) – Zur Monatsmitte sind die Preise für einige Schweinefleischartikel im Basissortiment des Lebensmitteleinzelhandels gestiegen. Damit reagieren die Verbraucherpreise auf die Entwicklung auf den vorgelagerten Stufen im Frühjahr 2019. Haupttreiber der Lebensmittelteuerung sind jedoch andere Warengruppen.
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24.07.2019 (AMI) – Im Vergleich zur Nachfrage fällt das Angebot an Schlachtschweinen nicht gerade überreichlich aus. Die Schlachtgewichte der Tiere sinken, bei der aktuellen Hitzewelle in Deutschland wachsen die Tiere langsamer.
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24.07.2019 (AMI) – Trotz jüngsten Meldungen über schwächere Erträge und geringe Ölgehalte – die Ukraine steht vor einer Rekord-Rapsernte und ist bereit, große Mengen davon am EU-Markt zu platzieren. Das wird aber auch nötig sein, damit die EU ihren Bedarf decken kann. Eines lässt sich schon jetzt sagen: Ohne die Ukraine geht es nicht.
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24.07.2019 (AMI) – Der internationale Handel mit Milchprodukten hat sich 2019 weiter belebt. Die Exportmengen der für den Weltmarkt bedeutendsten Produkte sind übergreifend gestiegen. Auch auf der Nachfrageseite waren zumeist Zuwächse zu verbuchen. Insbesondere China, als wichtigster Abnehmer von Pulvererzeugnissen, zeigte sich weiterhin aufnahmefähig.
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22.07.2019 (AMI) – Die Gerstenernte lieferte erfreuliche Ergebnisse, aber die Hoffnung auf eine ebenso positive Überraschung wird sich beim Weizen wohl nicht erfüllen. Die Weizenernte 2019 steht in den Startlöchern, gespannt wird auf die Ergebnisse gewartet, denn die Vegetationsbedingungen waren bis zum Ende nicht besonders gut, so dass im Juli die Schätzungen sogar noch einmal zurückgenommen wurden.
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22.07.2019 (AMI) – In Deutschland haben sich die Preise an den Produktmärkten im ersten Halbjahr uneinheitlich entwickelt. Dabei hat sich die Annäherung der Verwertungen von Fett und Eiweiß fortgesetzt.
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19.07.2019 Die Brau- und Futtergerstenpreise in Deutschland haben in der ersten Jahreshälfte 2019 deutlich nachgegeben. Für Braugerste wurde im Juli 2019 mit 185 EUR/t rund 19 % weniger verlangt als im Januar.
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