EU: Uneinheitliche Entwicklungen beim Rohstoffangebot
29.10.2020 (AMI) – In der EU haben die Molkereien im August mehr Milch erfasst als vor Jahresfrist. Der Zuwachs hat sich jedoch verlangsamt. Die beiden größten Erzeugungsländer, Deutschland und Frankreich, sind sogar unter das Vorjahresniveau gerutscht.
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12.09.2019 (AMI) – In diesem Jahr werden bislang Monat für Monat bei den Schweineschlachtzahlen die Vorjahreswerte unterschritten. In einzelnen Monaten, wie im März und im Juni, wurden sogar 8 % weniger Tiere der Fleischerzeugung zugeführt als noch 2018.
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12.09.2019 (AMI) – Jahr für Jahr steigt in der EU die erzeugte Menge an Geflügelfleisch. Dieser Trend dürfte sich auch 2019 fortsetzen und es wird mit einer Wachstumsrate von 2,5 % gerechnet.
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12.09.2019 (AMI) – Schon im Jahr 2018 war bei den Ausfuhren von Rindern und Rindfleisch in Drittländer ein Minus von 2,7 % festzustellen. In der ersten Jahreshälfte von 2019 erhöhte sich die Abnahmerate auf nun 5,5 %.
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12.09.2019 (AMI) – Während die USA im vergangenen Jahr noch mit einem blauen Auge davongekommen sind, werden 2019 die Folgen der Handelsstreitigkeiten sichtbar. Das Exportvolumen an Milcherzeugnissen ist in den ersten sieben Monaten stark zurückgegangen. Die Ausfuhrmengen des Vorjahres wurden dabei nahezu produktübergreifend deutlich verfehlt.
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12.09.2019 (AMI) – Eine rege Nachfrage aus dem In- und Ausland bei begrenzter Verfügbarkeit von frischer Ware lies die Preise für Magermilchpulver in Lebensmittelqualität in der zweiten Septemberwoche fester tendieren. Auch Futtermittelware wurde, trotz anhaltend ruhigem Marktverlauf, im Sog der Lebensmittelware höher notiert.
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11.09.2019 (AMI) – Das Angebot an schlachtreifen Schweinen hat zuletzt wieder etwas zugenommen, liegt aber weiterhin deutlich unter den Werten des Vorjahres. Zudem sind durchaus regionale Unterschiede erkennbar, mancherorts wird auch von knappen Mengen berichtet.
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11.09.2019 (AMI) – Die Notierungen finden weitere Unterstützung in der kleinen EU-Rapsernte. Die Versorgung ist knapper, der Importbedarf größer. Auf Zufuhren aus der Ukraine, Kanada und Australien kommt es an.
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11.09.2019 (AMI) – Stark erhöht wurden die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer, also außerhalb der EU. In der ersten Hälfte dieses Jahres stiegen die gesamten Ausfuhren an Schweinefleisch inklusive Nebenerzeugnisse und lebenden Tieren um fast 15 %.
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11.09.2019 (AMI) – Während im Jahr 2018 die europäischen Schweinefleischausfuhren fast unverändert blieben, änderte sich dieses Jahr die Situation. Im ersten Halbjahr kam zu einem starken Ausbau der Exporte.
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09.09.2019 (AMI) – Die jüngste Auktion schloss am 03.09.19 bei einem mittleren Preis von 3.202 USD/t oder umgerechnet 2.928 EUR/t. Der Index verringerte sich damit im Vergleich zum vorangegangenen Termin leicht. Gleichzeitig stieg die gehandelte Menge auf 39.689 t.
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