Deutschland | Milch & Milchprodukte | Verbraucherpreise
Verbraucherpreise für Milchprodukte 2020 überwiegend stabil
21.01.2021 (AMI) – Die Verbraucherpreise für Butter, Milch und Käse zeigten 2020 im Vergleich mit den Vorjahren einen stabileren Verlauf. Lediglich im ersten Drittel führten die Auswirkungen des Lockdowns auf der Verbraucherebene zu größeren Schwankungen.
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28.07.2020 (AMI) – Die globale Hartweizenerzeugung wird gegenüber Vorjahr voraussichtlich um 2 % zunehmen, bleibt damit aber unter dem langjährigen Durchschnitt. Das liegt vor allem an den niedrigeren Ernten im Maghreb.
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28.07.2020 Gegessen wird immer. Das gilt auch während der aktuellen Coronavirus-Pandemie. Allerdings hat diese nicht nur auf das „Wo“ sondern auch auf das „Was“ massiven Einfluss genommen.
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23.07.2020 (AMI) – Den festeren US-Kursen folgend drehten die Weizenkurse in Paris zuletzt ins Plus. Doch auf Wochensicht bleibt ein Minus, das vor allem auf den geringen Exporterwartungen für EU-Ware fußt.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Strukturdaten
23.07.2020 (AMI) – Die wirtschaftliche Situation der deutschen Milcherzeuger hat sich im zweiten Quartal 2020 verschlechtert. Im Betriebszweig Milchproduktion ist die Marge aus Erlösen und variablen Kosten, nach der Erholung über den Jahreswechsel, erneut zurückgegangen.
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23.07.2020 (AMI) – Die Zahl der bundesweit geschlachteten Rinder lag in den ersten 5 Monaten des laufenden Jahres mehr als 6 % unter den Werten des Vorjahres. Insbesondere im April und Mai kamen deutlich weniger Tiere an den Haken als im Vorjahr.
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23.07.2020 (AMI) – Die Anzahl der Schweineschlachtungen im Zeitraum Januar bis Mai 2020 umfasst 22,56 Mio. Tiere und liegt im Vorjahresvergleich 2 % niedriger. Begründet werden kann dies durch die bereits seit Jahren rückläufigen Schweinebestände in Deutschland.
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23.07.2020 (AMI) – Am Markt für Magermilchpulver in Lebensmittelqualität bestimmte Mitte Juli die Ferienzeit das Geschehen, bei ruhigem Geschäftsverlauf haben sich die Preise kaum bewegt.
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23.07.2020 (AMI) – Die Fleischbranche erwirtschaftet in Deutschland den mit Abstand größten Umsatz der Lebensmittelindustrie. Obwohl der Umsatz dabei Jahr für Jahr steigt, stagniert die Fleischerzeugung oder geht sogar leicht zurück.
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22.07.2020 (AMI) – Viehvermarkter und Mäster haben im Norden weiterhin mit Überhängen an Schlachtschweinen zu kämpfen. Aufgrund von Personalknappheit und erweiterter Covid-19 Pandemiepräventionen werden die Kapazitäten nur ca. 80 % und weniger ausgelastet.
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