11.02.2022 (AMI) – Im vergangenen Jahr hielt sich der in 2020 durch die Maßnahmen zur Kontaktbeschränkungen erhöhte Einkauf der Verbraucher von Kartoffelprodukten auf einem sehr hohen Mengenniveau.
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Beitrag von Lisa Grohmann Produktmanagerin Agribusiness
18.01.2023 (AMI) – Das kleine Angebot an Schlachtschweinen lässt sich ohne Probleme vermarkten. Der Handel mit den Schlachttieren läuft entsprechend deutschlandweit flott und der Markt präsentiert sich insgesamt ausgeglichen.
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18.01.2023 (AMI) – In Summe der ersten zehn Monate des Jahres 2022 prägten bei den Exportmengen von Milchprodukten aus der EU-27 in Drittländer größtenteils rückläufige Tendenzen das Bild. Unter anderem das mengenmäßig bedeutendste Handelsprodukt, der Käse, wurde im Betrachtungszeitraum um 3 % weniger ausgeführt als von Januar bis Oktober 2021.
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18.01.2023 (AMI) – Robuste US-Exportdaten sowie die Aussicht auf eine kleinere US-Ernte stützten die Kurse. Brasilianische Rekordernte begrenzt die Gewinne.
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18.01.2023 (AMI) – In Deutschland wurden im Zeitraum von Januar bis November 2022 rund 9,0 % weniger Schweine geschlachtet als im Jahr zuvor. Insgesamt kamen in der genannten Zeit 43,2 Mio. Tiere an den Haken.
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18.01.2023 (AMI) – Im vergangenen Jahr konnten die Erzeuger von Schlacht- und Nutzvieh höhere Preise für ihre Tiere erzielen als noch 2021. Die Preissteigerungen fallen dabei sehr unterschiedlich aus. Besonders die Halter von Rindern konnten sich über Preisanhebungen freuen.
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18.01.2023 (AMI) – Die Rinderbestände in Deutschland wurden im November 2022 weiter abgebaut. Auch die Zahl der Milchkühe ging zurück. Der Trend zu größeren Milchviehherden setzt sich bei rückläufigen Betriebszahlen weiter fort.
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17.01.2023 (AMI) – Zum einen weisen die Feldbestände eine hohe Feuchtigkeit auf, zum anderen machen die niedrigen Erzeugerpreise die Maistrocknung unrentabel.
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13.01.2023 (AMI) – In Deutschland ist der Bestand an Milchkühen weiter zurückgegangen. Zum November 2022 gab es rund 3,8 Mio. Kühe. Damit ist der Bestand binnen eines Jahres um knapp 23.000 Tiere beziehungsweise 0,6 % gesunken, womit ein neuer Tiefstand erreicht wurde.
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