EU: Uneinheitliche Entwicklungen beim Rohstoffangebot
29.10.2020 (AMI) – In der EU haben die Molkereien im August mehr Milch erfasst als vor Jahresfrist. Der Zuwachs hat sich jedoch verlangsamt. Die beiden größten Erzeugungsländer, Deutschland und Frankreich, sind sogar unter das Vorjahresniveau gerutscht.
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29.10.2019 (AMI) – In Deutschland gewinnt der Sojaanbau seit rund 4 Jahren zunehmend an Bedeutung. Seitdem wurden sowohl Anbaufläche als auch Erzeugung stetig gesteigert.
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28.10.2019 (AMI) – Nachhaltigkeit, Klimawandel, Gentechnik, Digitalisierung in der Wertschöpfungskette sowie neue Fütterungsstrategien vor dem Hintergrund einer verschärften Düngemittelverordnung waren nur ein paar der Stichpunkte, die auf der Oil & Feed Millers Best Tour 2019 ausgiebig diskutiert wurden.
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28.10.2019 (AMI) – 2018/19 hat Deutschland wieder mehr Pflanzenöle importiert als im Vorjahr. Die Einfuhren an Soja- und Rapsöl sind gestiegen, während die Palmölkäufe nachgelassen haben.
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28.10.2019 (AMI) – Rückläufige Erträge und ungünstige Witterungsbedingungen zur Aussaat und in wichtigen Vegetationsphasen dürften US-Ernte 2019/20 schmälern.
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25.10.2019 (AMI) – Mit einem Aufschlag von 0,5 Punkten schloss der deutsche Agrarrohstoffindex im Oktober leicht im Plus (0,4 %). Vor allem höhere Preise für Brot- und Futtergetreide sorgten für Auftrieb, während Mais und Braugerste schwächer tendierten. Etwas erholt zeigten sich auch die Preise für Rohmilch. Auf unverändert hohem Niveau verharrten die Preise für Schlachtschweine.
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25.10.2019 (AMI) – Nach aktuellen Schätzungen wird die Produktion von Rindfleisch auch 2020 mit einem Plus von knapp 1 % weiterwachsen. Dies ist allerdings ist erster Linie auf Entwicklungen in Amerika zurückzuführen. Neben den USA bauen Brasilien und Argentinien ihre Produktion deutlich aus.
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25.10.2019 (AMI) – Für die Entwicklung der weltweiten Erzeugung von Hähnchenfleisch wird für das Jahr 2020 eine Steigerung um 3,9 % erwartet. Angetrieben wird der Ausbau der Erzeugung durch weltweit steigende Nachfrage nach Hähnchenfleisch.
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25.10.2019 (AMI) – Bei der weltweiten Schweinefleischproduktion wird in der jüngsten Prognose von einem sehr großen Rückgang ausgegangen. Der Grund liegt in den massiven Verlusten durch die um sich greifende Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest.
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24.10.2019 (AMI) – Das geringe Inlandsgeschäft kann wenig zur Stützung der Brotgetreidepreise beitragen. Aktuell sind es eher die Exporthoffnungen sowie das bislang gute Ausfuhrergebnis der EU, die für stabile Preise sorgen.
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