EU: Uneinheitliche Entwicklungen beim Rohstoffangebot
29.10.2020 (AMI) – In der EU haben die Molkereien im August mehr Milch erfasst als vor Jahresfrist. Der Zuwachs hat sich jedoch verlangsamt. Die beiden größten Erzeugungsländer, Deutschland und Frankreich, sind sogar unter das Vorjahresniveau gerutscht.
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13.02.2020 (AMI) – In den vergangenen Wochen hatten EU-Herkünfte bei internationalen Weizenausschreibungen die Nase vorn, doch mit den jüngsten Preisrückgängen in der Schwarzmeerregion, nimmt die Konkurrenzfähigkeit Russlands zu.
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13.02.2020 (AMI) – An der Handelsplattform GlobalDairyTrade hat der Preisindex für Milchprodukte Anfang Februar erneut nachgegeben. Ausschlaggebend hierfür sind vor allem die Unsicherheiten in Folge des Ausbruchs des Coronavirus in China.
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13.02.2020 (AMI) – In Deutschland nimmt das Rohstoffaufkommen in den Molkereien weiter zu. Dabei wurden die Vorjahresmengen leicht übertroffen. An den Rohstoffmärkten war die Nachfrage verhalten. Die Preise tendierten uneinheitlich.
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12.02.2020 (AMI) – Die Pariser Rapskurse befinden sich derzeit auf Richtungssuche. Ohne Eigendynamik werden die Vorgaben von den internationalen Ölsaaten-, Pflanzenöl- und Rohölbörsen zum Dreh- und Angelpunkt. Die Einflüsse sind gemischt, aber zuletzt haben sich vor allem schwächere Palmölnotierungen durchgesetzt.
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12.02.2020 (AMI) – Das Aufkommen an Schlachtschweinen fällt aktuell noch etwas geringer aus als zuvor. Die Stückzahlen scheinen auch noch weiter abzunehmen. Im Fleischhandel werden zwar die schwierigen Geschäfte sowohl im Inland als auch im Ausland beklagt, dennoch werden Schweine stetig und zügig nachgefragt.
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12.02.2020 (AMI) – Ein Höhenflug legten die Schlachtschweinepreise im Jahr 2019 ab Anfang April hin. Die Notierung stieg dabei innerhalb von vier Wochen auf 1,73 EUR/kg um 30 Ct/kg oder 21 %. Im Jahr 2019 konnten die Landwirte deutlich höhere Schlachterlöse für ihre Tiere erzielen als im Vorjahr.
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12.02.2020 (AMI) – Der schon länger anhaltende Trend des sinkenden Schweinefleischverzehrs dürfte auch im laufenden Jahr anhalten. Wie in den Vorjahren wird von einem geringer werdenden Konsum von Schweinefleisch bei den deutschen Verbrauchern ausgegangen.
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12.02.2020 (AMI) – Im vergangenen Jahr fielen die Preise für Schlachtschweine viel höher aus als im Jahr 2018. Die sich immer weiter ausbreitende Afrikanische Schweinepest führte zu Produktionseinbußen besonders in Asien.
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12.02.2020 (AMI) – Global ist ein Flächenplus für Raps avisiert, doch in Kanada bleibt das Areal gegenüber anderen Jahren kleiner und auch in der EU-28 sind keine großen Steigerungen zu erwarten.
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11.02.2020 Die Exporte an den deutschen Seehäfen erreichen ihre Kapazitätsgrenzen, die Mengen sind längst geordert, Neugeschäft entsteht dadurch derzeit nicht mehr.
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