29.12.2020 (AMI) – Die letzte Auktion des GlobalDairyTrade-Tenders im Jahr 2020 endete mit einem produktübergreifenden Preisanstieg für Milchprodukte. Vor allem Butter wurde zu deutlich höheren Konditionen gehandelt.
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25.09.2019 (AMI) – Während im Vorjahr Dänemark noch seine Ausfuhren von Schweinefleisch erhöht hat, sind im ersten Halbjahr von 2019 die gesamten Exporte von Schweinefleisch inklusive Nebenprodukte und lebenden Tieren um 9 % verringert worden.
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25.09.2019 (AMI) – Während die Rapsimporte 2018/19 zurückgegangen sind, haben sich die Sojabohneneinfuhren gegenüber dem Vorjahr um 3,5 % auf 3,6 Mio. t erhöht.
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24.09.2019 (AMI) – 2018 haben sich Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) je nach Region teilweise kräftig verteuert. Deutliche Preisanstiege hat es in Baden-Württemberg (+9 %), Hessen (+12 %), Niedersachsen (+9 %) und Nordrhein-Westfalen (+10 %) gegeben.
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24.09.2019 (AMI) – Indonesien und Malaysia sind die beiden mit Abstand größten Palmölproduzenten der Welt und dürften nach Einschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums USDA im Wirtschaftsjahr 2019/20 zusammengenommen 64,2 Mio. t des Tropenöls produzieren.
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24.09.2019 (AMI) – Im Juli 2019 wurden in Deutschland 6,1 % weniger Kühe geschlachtet als vor Jahresfrist. Die Stückzahlen des Vorjahres wurden damit weiter unterschritten, aber nicht mehr so deutlich wie noch im Juni. In der Summe der ersten sieben Monate gingen die Schlachtungen um insgesamt 3,6 % zurück.
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19.09.2019 (AMI) – Jüngsten Ernteberichten zufolge übertreffen die Weizen- und Gerstenerträge das Mittel der Vorjahre. Die Erzeugerpreise sind deshalb aber nicht weiter gesunken, eine Bodenbildung deutet sich an.
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19.09.2019 (AMI) – Während 2018 noch ein nahezu stabiles Schlachtrinderaufkommen in der EU festgestellt wurde, gehen die Schlachtzahlen im ersten Halbjahr 2019 zurück. Mit europaweit 12,9 Mio. Rindern, die der Fleischerzeugung zugeführt wurden, waren es von Januar bis Juni 1,6 % weniger als noch ein Jahr zuvor.
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19.09.2019 (AMI) – Im bisherigen Jahresverlauf von 2019 wurde die wirtschaftliche Situation in den Milchviehbetrieben auf der Erlösseite insbesondere von den rückläufigen Erzeugerpreisen negativ beeinflusst. Gleichzeitig stiegen die Produktionskosten auf den höchsten Stand seit Anfang 2015.
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19.09.2019 (AMI) – Während 2018 noch ein nahezu stabiles Schlachtrinderaufkommen in der EU festgestellt wurde, gehen im ersten Halbjahr von 2019 die Schlachtzahlen zurück.
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19.09.2019 (AMI) – Nach den bislang ausgewerteten Daten für den Zeitraum von Januar bis Juni 2019 ist Deutschland die Nummer 1 der Schweineproduzenten in Europa.
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