12.06.2019 (AMI) – Die Melder der VEZG-Preisempfehlung einigten sich auf einen Kompromiss, um keine weiteren Hauspreise für den neuen Abrechnungszeitraum in Kauf zu nehmen.
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Beitrag von Matthias Kohlmüller Marktexperte Fleisch- und Geflügelwirtschaft
13.12.2017 (AMI) – Durch das sehr große Angebot an Schlachtschweinen erhöhte sich trotz der hohen Nachfrage der Druck auf den Schweinepreis von Seiten der Schlachtunternehmen. Diesem gaben die Vertreter der Erzeuger-gemeinschaften nach und senkten den empfohlenen Vereinigungspreis auf 1,40 EUR/kg Schlachtgewicht.
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12.12.2017 (AMI) – In den ersten neun Monaten von 2017 entwickelte sich die Herstellung von Milchprodukten in der EU uneinheitlich. Im Zuge der insgesamt leicht gestiegenen Milchanlieferung wurden vermehrt Käse, Kondensmilch und Sahne hergestellt. Bei den übrigen Produkten wurden die Vorjahresmengen hingegen nicht erreicht.
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11.12.2017 (AMI) – Die Kartoffelernte 2017 fällt zu groß aus und wird gebietsweise von Qualitätsproblemen begleitet. Absatzmöglichkeiten und Nachfragetrends der kommenden Wochen entscheiden über das Wohl der Anbauer. Die müssen für 2018 ihre Anbauprogramme bedenken und Konsequenzen ziehen. Dafür sind Kenntnisse über Fakten und Trends am Kartoffelmarkt nötig.
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08.12.2017 (AMI) – Auch wenn die Nachfrage nach Futtergetreide noch immer vergleichsweise rege ist, findet Brotweizen nur für den Export Käufer, so können sich die Preise nicht nach oben bewegen, der Druck von den internationalen Börsenkursen ist zu groß.
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07.12.2017 (AMI) – Befragungsergebnissen zufolge verliert der Preis an Bedeutung für den Kauf von Lebensmitteln. Demnach nehmen Aspekte wie Qualität, Ökologie, Tierwohl oder Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtigere Rolle im Entscheidungsprozess der Verbraucher ein.
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07.12.2017 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse war Anfang Dezember von einem hohen Warenausgang gekennzeichnet. Vor allem beim Absatz im Lebensmitteleinzelhandel ist in den kommenden Wochen bis zu den Feiertagen von einem weiteren saisonal üblichen Anziehen der Abrufe auszugehen.
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06.12.2017 (AMI) – Angebot und Nachfrage nach Schweinen stehen sich auf hohem Niveau relativ ausgeglichen gegenüber. Die schlachtreifen Schweine finden ihren Käufer. Zusätzliche Stückzahlen sind nicht gefragt. Die Schlachtereien fahren ihre Bänder auf Volllast.
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04.12.2017 (AMI) – Schwache Rapspreise drücken auch die Forderungen für die Nachprodukte, wobei das sehr geringe Kaufinteresse sein Übriges tut. So ist am Rapsschrotmarkt keine Belebung in Sicht. Futtermittelproduzenten haben sich offenbar mit günstigen Alternativen versorgt. Die Nachfrage ist daher zurückhaltend, auch für Sojaschrot.
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01.12.2017 (AMI) – Die Milcherzeugerpreise in Deutschland sind auch im Oktober größtenteils gestiegen. Die Zuwachsrate fiel gegenüber den Vormonaten jedoch geringer aus und in ersten Fällen wurde die Auszahlungsleistung bereits gesenkt. Zum Jahresende dürften sich schwächere Tendenzen durchsetzen.
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