EU: Uneinheitliche Entwicklungen beim Rohstoffangebot
29.10.2020 (AMI) – In der EU haben die Molkereien im August mehr Milch erfasst als vor Jahresfrist. Der Zuwachs hat sich jedoch verlangsamt. Die beiden größten Erzeugungsländer, Deutschland und Frankreich, sind sogar unter das Vorjahresniveau gerutscht.
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22.04.2020 (AMI) – Die vorhandenen Mengen an schlachtreifen Schweinen fallen weiterhin nicht gerade reichlich aus, sind aufgrund der zumeist ruhigen Nachfrage aber problemlos ausreichend. Gleichzeitig ist die Nachfrage von Seiten der Schlachtunternehmen sehr verhalten, teilweise werden die Mengen reduziert.
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22.04.2020 (AMI) – Die Ukraine ist der mit Abstand größte Exporteur von Sonnenblumenschrot. Bis Saisonende könnten fast 5 Mio. t ausgeführt werden, so die Prognose des US-Agrarministeriums. Ein ukrainische Beratungsunternehmen untermauert dies, indem es eine Exportsteigerung von 13 % im bisherigen Saisonverlauf meldet. Treibende Kraft sei vor allem die höhere Nachfrage aus China.
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20.04.2020 (AMI) – Mischfutter hat sich in den vergangenen Wochen spürbar verteuert, auch wenn zuletzt die Nachfrage abebbte. Getrieben werden die Mischfutterpreise von den teureren Komponenten; nicht nur Getreide wird höher bewertet als im Vormonat, vor allem die Ölschrotpreise haben aufgrund der Knappheit kräftig zugelegt.
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17.04.2020 (AMI) – Zu Monatsbeginn hat sich bei den Preisen für Milchprodukte am Weltmarkt eine leichte Entspannung abgezeichnet. Beim GlobalDairyTrade-Tender zeigte sich Anfang April eine gewisse Stabilisierung.
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16.04.2020 (AMI) – Das US-Landwirtschaftsministerium sieht aufgrund der Corona-Pandemie teils deutliche Rückgänge im Verbrauch und auch beim Welthandel mit Weizen.
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16.04.2020 (AMI) – Mitte April setzte sich der lebhafte Formbutterabsatz fort. Die Molkereiabgabe- und Verbraucherpreise verblieben dabei auf dem zum Monatsbeginn erhöhten Niveau. Der Handel mit Blockbutter war derweil von einer abwartenden Haltung geprägt. Preislich stellte sich die Situation nochmals schwächer dar.
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16.04.2020 (AMI) – Anfang 2020 hat sich die wirtschaftliche Situation im Betriebszweig Milchproduktion recht stabil dargestellt. Auf der Erlös- wie auch auf der Kostenseite kam es kaum zu Veränderungen. Im weiteren Verlauf dürfte sich die Lage durch die Folgen der Coronapandemie jedoch spürbar eintrüben.
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16.04.2020 (AMI) – Der Wandel am deutschen Schlachtschweinemarkt setzt sich weiter fort. Nachdem die Bestände bereits seit einigen Jahren schrumpfen, war auch 2019 ein Rückgang zu verzeichnen. Gleichzeitig nahm auch die Fleischproduktion weiter ab.
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15.04.2020 (AMI) – Obwohl zuletzt zwei Schlachttage ausgefallen sind, wird aktuell von zumeist überschaubaren Angebotsmengen an schlachtreifen Schweinen berichtet. Entsprechend lassen sich die vorhandenen Tiere zügig absetzen. Gleichzeitig gibt es aber durchaus auch Regionen, aus denen Überhänge und eine generell ruhige Nachfrage gemeldet werden.
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