Sehr ausgewogene Marktlage bei Schlachtschweinen
Die Schlachtereien arbeiten unter Volllast. Teils gibt es nicht genug Personal oder Havarien, die das Tempo und den Umfang der Schlachtungen limitieren. Zusätzlich drosseln die Feiertage in der kommenden Woche die Schlachtaktivitäten.
Der nationale Handel mit Schweinefleisch und der Export nach Asien scheinen stark zweigleisig zu verlaufen. Laut Befragungen hiesiger Fleischvermarkter wird die Nachfrage mit verhalten beschrieben. Bis auf wenige Regionen, wo Impulse aufgrund des Ferienendes zu spüren sind, bleiben die Umsätze hinter den Erwartungen zurück. Specke sind im Verhältnis zu den Edelteilen vom Schwein relativ hochpreisig. Die Erlösmöglichkeiten von Lachsen werden fortgesetzt häufig beklagt. Aus China heizen mangels Verfügbarkeit sehr hohe Aufkaufspreise für die dortigen Schweine die Spekulationen über lukrative Geschäfte an.
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