Deutschland | Milch & Milchprodukte | Erzeugerpreise
Jahresstart ohne große Veränderungen
24.04.2020 (AMI) – Anfang 2020 hat sich die wirtschaftliche Situation im Betriebszweig Milchproduktion recht stabil dargestellt. Auf der Erlös- wie auch auf der Kostenseite kam es kaum zu Veränderungen. Im weiteren Verlauf dürfte sich die Lage durch die Folgen der Coronapandemie jedoch spürbar eintrüben.
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Beitrag von Andreas Gorn Bereichsleiter Milchwirtschaft
15.12.2022 (AMI) – Der von der FAO ermittelte Teilindex für Milchprodukte lag im November bei durchschnittlich 137,5 Punkten. Damit lag er 1,7 Punkte (1,2 %) unter dem Index von Oktober, was den fünften monatlichen Rückgang in Folge bedeutete.
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15.12.2022 (AMI) – Der Verzehr von Fleisch ist in Deutschland in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken. Für das aktuelle Jahr wird ein erneuter Rückgang geschätzt.
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15.12.2022 (AMI) – Das anhaltend geringe Angebot an männlichen Schlachtrinder dominiert derzeit den Handel. Seit der Preissohle im Juni dieses Jahres entwickeln sich die Erlöse für Jungbullen stetig fester.
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15.12.2022 (AMI) – Die saisonale Zunahme der Milchanlieferung hat sich über den Wechsel von November auf Dezember fortgesetzt. Gegenüber dem Vorjahreswoche hat sich der Vorsprung weiter vergrößert.
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15.12.2022 (AMI) – Der Fleischverzehr in Deutschland entwickelt sich seit Jahren rückläufig. Die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2022 weisen einen durchschnittlichen Verzehr von 52,8 kg pro Kopf und Jahr aus. Das entspricht einem Rückgang um gut 13 % innerhalb von nur vier Jahren. Dabei waren die Rückgänge bei Schweinefleisch besonders deutlich.
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15.12.2022 (AMI) – Erneut haben Dürre und Trockenheit starken Einfluss auf den Kartoffelmarkt genommen. Schon der Beginn der Saison 2022/23 war von der Erwartung geprägt, dass die Kartoffelpreise hoch sein werden. Wie das Fundament aller Markteinschätzungen aussieht, macht die jetzt erhältliche AMI Markt Bilanz Kartoffeln deutlich.
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14.12.2022 (AMI) – Wie schon in der vergangenen Woche versuchen die Mäster, aktuell möglichst alle schlachtreifen Tiere zu vermarkten. Da auch die Nachfrage von Seiten der Schlachtunternehmen durchaus rege ist, funktioniert das zumeist problemlos. Auch die Schlachtgewichte sinken weiter, weshalb zum Jahreswechsel nicht mit größeren Überhängen gerechnet wird.
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