03.03.2021 (AMI) – Im Jahr 2020 hat Deutschland 9,2 % weniger Rindfleisch importiert als noch im Jahr zuvor. Der größte Teil des eingeführten Rindfleisches kommt nach wie vor aus den Niederlanden. Diese lieferten Deutschland gut ein Drittel der gesamten eingeführten Menge.
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02.03.2021 (AMI) – Milchprodukte sind beim Verbraucher gefragt und landen entsprechend häufig im Einkaufswagen. Aus diesem Grund ist insbesondere Werbung rund um die Konsummilch ein fester Bestandteil sowohl in den Werbespots im Fernsehen als auch in den zahlreichen Handzetteln des Lebensmitteleinzelhandels.
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02.03.2021 (AMI) – Im Juli/Dezember 2020 hat Deutschland nicht nur mehr Getreide eingeführt, sondern auch deutlich mehr exportiert, dennoch bleibt es Netto-Importland.
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26.02.2021 Entgegen der saisonal üblichen Entwicklung stiegen die Preise für Jungbullen im Februar deutlich an. Dabei wirkte sich insbesondere das kleine Angebot preissteigernd aus. Teilweise konnte die Nachfrage der Schlachtunternehmen nur knapp gedeckt werden.
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26.02.2021 (AMI) – Der AMI-Rohstoffindex konnte auch im zweiten Monat von 2021 zulegen und erreichte 129,17 Punkte. Das Plus wurde vor allem durch deutlich festere Preise von Getreide und Raps erzeugt. Auch am Schlachtschweinemarkt zeichneten sich ab der Monatsmitte festere Preistendenzen ab. Die Erzeugerpreise für Milch verblieben auf dem Wert des Vormonats.
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25.02.2021 (AMI) – Mit Unterstützung vom Terminmarkt zeigen die Getreidepreise in Spanien wieder aufwärtsgerichtete Tendenz. Das Angebot ist ausreichend, aber die Käufer fokussieren sich auf Futterweizen.
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25.02.2021 (AMI) – Beim GlobalDairyTrade-Tender in Neuseeland haben sich erneut produktübergreifend festere Preise durchgesetzt. Am deutlichsten fiel der Anstieg bei Vollmilchpulver aus.
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25.02.2021 (AMI) – Die Abrufe des Lebensmitteleinzelhandels haben sich zum Monatsende belebt. Der Absatz an den Food-Service bewegte sich weiter auf dem Corona-bedingt reduzierten Niveau. Die Preise entwickelten sich stabil bis leicht fester.
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25.02.2021 (AMI) – Im Jahr 2020 haben die europäischen Exporteure von Milchprodukten ihre Lieferungen in Drittländer ein weiteres Mal gesteigert. Nahezu produktübergreifend konnte mehr Ware abgesetzt werden als im Vorjahr. Lediglich bei Magermilchpulver wurden die Rekordmengen von 2019 nicht wieder erreicht.
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