Deutschland | Schweine | Erzeugung

Verluste in der Schweinemast nehmen ab

09.08.2022 (AMI) – Im Juli sind die Verluste in der Schweinemast gesunken. Dennoch hält die wirtschaftliche Situation für die Mäster weiter an. Allerdings führen die verringerten Kosten für Ferkel und für Futtermittel zu einer deutlichen Absenkung der Verluste.

Sie können die Nutzungsrechte für Grafik und Text (578 Zeichen) hier erwerben. Zum Shop


Beitrag von Mechthild Cloppenburg
Marktexpertin Fleischwirtschaft

© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

Zurück

Das könnte Sie auch interessieren

Welt | Soja | Kursentwicklung für Soja und Raps

Chicago: Brasilianischer Erntefortschritt im Fokus

03.02.2021 (AMI) – Der Fortschritt der Sojaernte in Brasilien belastet die Kurse, obwohl das Tempo deutlich unter dem des Vorjahres liegt. Rege US-Ausfuhren und das schwindende Angebot halten dagegen.   Mehr

Deutschland | Schweine | Import

Deutschland führt 2020 weniger Schweine ein

03.02.2021 (AMI) – Deutlich geringer als noch 2019 fielen im vergangenen Jahr die Importe von Schweinen nach Deutschland aus. Insgesamt wurden 13,1 Mio. Schweine in unser Land eingeführt.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex startet mit Aufwind in das Jahr 2021

29.01.2021 (AMI) – Der Index für deutsche Agrarrohstoffe hat im Januar 2021 zugelegt und erreichte durchschnittlich 126,98 Punkte. Die Getreidepreise zeigten ein deutliches Plus angesichts getrübter Versorgungsaussichten und anstehender russischer Exportzölle. Der Teilindex für Fleisch konnte durch ein niedriges Angebot an Schlachtrindern profitieren. An den Märkten für Milchprodukte begann das Jahr zumeist stabil, die Auszahlungsleistung der Molkereien wurden allerdings leicht gesenkt.   Mehr

Deutschland | Vieh & Fleisch | Marktprognose

Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im Februar 2021

29.01.2021 (AMI) – Abgesehen von kleineren Impulsen durch den Auffüllbedarf des Lebensmitteleinzelhandels gestaltet sich der Handel mit Jungbullenfleisch aktuell stockend. Wie um diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich, herrscht wenig Bedarf an hochwertigen und teuren Teilstücken.   Mehr

Deutschland | Frische Lebensmittel | Verbraucherpreise

Lebensmittelpreise ziehen im Januar leicht an

29.01.2021 (AMI) – Mit dem Jahreswechsel ist die Mehrwertsteuersenkung nun nicht mehr gültig. Das Preisniveau erhöht sich somit wieder leicht. Im Januar verteuern sich Lebensmittel dadurch moderat.   Mehr

Europa | Getreide | Preise für Getreide in Frankreich

Frankreich: Weizen verliert am stärksten

28.01.2021 (AMI) – Mit den rückläufigen Kassapreisen haben sich Käufer und Verkäufer vom Markt zurückgezogen, der in der Vorwoche vereinzelt noch von lebhafter Nachfrage geprägt war.   Mehr

Europa | Rohmilch | Anlieferung

EU-Milchanlieferung legt weiter zu

28.01.2021 (AMI) – Das Milchaufkommen in der EU zeigte seit Herbst 2019 durchgängig expansive Tendenzen. Auch in den einzelnen Mitgliedstaaten bestimmten Mengenzuwächse das Bild. Am umfangreichsten fielen die Anstiege bis einschließlich November in Italien aus.   Mehr

Deutschland | Käse | Nachfrage

Kontinuierliche Nachfrage nach Schnittkäse

28.01.2021 (AMI) – Die Inlandsnachfrage nach Schnittkäse bewegte sich Ende Januar auf einem normalen Niveau. Im Segment der Großverbraucher wurde das Vorjahresniveau Corona-bedingt jedoch nicht erreicht.   Mehr

Deutschland | Vieh & Fleisch | Erzeugerpreise

Corona belastet den Tierhandel

28.01.2021 (AMI) – Für die meisten Nutz- und Schlachttiere erzielten Landwirte im Jahr 2020 deutlich geringere Erlöse als noch ein Jahr zuvor. Ein Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Zum einen verringerte sich die Nachfrage nach Schlachttieren durch den teilweise geschlossenen Außer-Haus-Verzehr. Zum anderen wurden die Schlachtmöglichkeiten durch Corona-Infektionen bei Mitarbeitern stark eingeschränkt.   Mehr

Deutschland | Schweine | Erzeugerpreise

Erste Entspannung am Schlachtschweinemarkt

27.01.2021 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen ist weiterhin groß, die Überhänge nehmen nur sehr langsam ab. Dennoch scheint sich die Lage zumindest leicht zu entspannen. Insbesondere im Nordwesten verläuft der Handel etwas flotter, der Zenit könnte hier inzwischen überschritten sein.   Mehr