EU-Exporte: Milchprodukte sind in Drittländern gefragt
01.07.2021 (AMI) – In den ersten vier Monaten sind die Ausfuhren der meisten Milchprodukte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Lediglich bei Butter und Butteröl sowie bei Vollmilchpulver gab es Rückgänge.
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30.06.2021 (AMI) – In den vergangenen Monaten haben die Verbraucherpreise stetig angezogen. Dies gilt jedoch nicht für alle Warengruppen. Getrieben wird die Inflation aktuell vor allem von teurerer Energie. Die Lebensmittelpreise entwickeln sich dagegen im Juni unterdurchschnittlich.
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29.06.2021 (AMI) – In diesem Jahr befinden sich die Jungbullenpreise auf einem vergleichsweisen hohen Niveau mit einem eher untypischen Verlauf der Preiskurve.
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25.06.2021 (AMI) – Der AMI-Rohstoffindex verzeichnete im Juni 2021 erneut einen Preiszuwachs. Mit einem Plus von 2,0 % gegenüber Vormonat erreichte der Index einen durchschnittlichen Monatswert von 131,7 Punkten. Während die Teilindizes für Fleisch und Milch ein Plus verzeichneten erreichten die Getreidepreise einen ersten Dämpfer nach monatelangem Aufwind.
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25.06.2021 (AMI) – Im April 2021 überstieg die Zahl der bundesweit geschlachteten Kühe nochmals die Vorjahreslinie. Zudem konnte für die ersten vier Monate des laufenden Jahres erstmalig eine moderate Zunahme in den Schlachtaktivitäten verbucht werden.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
24.06.2021 (AMI) – Die Schlusskurse für Weizen und Mais verändern sich in verhältnismäßig geringem Umfang. Dabei zeigt sich Weizen deutlich volatiler als Körnermais.
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24.06.2021 (AMI) – Milchpulver zeigte in der zweiten Monatshälfte einen anhaltend ruhigen Marktverlauf. Neue Abschlüsse kamen nur begrenzt und auf schwächerem Preisniveau zustande.
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24.06.2021 (AMI) – Nicht nur die weltweit erzeugte Schweinefleischmenge steigt, sondern in der Folge des größeren Angebotes wird auch der Schweinefleischverbrauch in diesem Jahr wieder deutlich zunehmen. Vor allem in China wird wieder mehr Schweinefleisch konsumiert werden.
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24.06.2021 (AMI) – Für die weltweite Erzeugung von Schweinefleisch wird im Jahr 2021 ein deutlicher Anstieg prognostiziert. Der Grund dafür ist, dass sich die Schweinebestände in Ländern, die von der Afrikanischen Schweinepest betroffen waren, wieder erholen und die gehaltenen Schweineherden wiederaufgebaut werden.
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23.06.2021 (AMI) – Die Situation im deutschen Schweinehandel bleibt weiter angespannt. Die schwache Fleischnachfrage nicht nur in Deutschland, sondern auch innerhalb der EU führt zu weiterem Preisdruck seitens der Schlachtunternehmen. Aufgrund des eher rückläufigen Angebotes werden für Schlachtschweine meist zügig Abnehmer gefunden.
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