22.04.2021 (AMI) – Der globale Milchmarkt verzeichnete im März 2021 weiterhin festere Preistendenzen. Während die Konditionen für Butter und Pulver höher ausfielen, schwächten sich die Preise für Käse ab.
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Beitrag von Kamila Dynowski Junior-Produktmanagerin Agribusiness
11.05.2022 (AMI) – Laut der aktuellen Prognose des Landwirtschaftsministeriums der USA wird sich die weltweite Erzeugung von Hähnchenfleisch in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr kaum verändern.
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10.05.2022 (AMI) – Die EU-Kommission avisiert in ihrer aktuellen Prognose zur Rapserzeugung 2022 in der EU-27 die Anbauflächen auf etwa 5,7 Mio. ha, das sind 0,4 Mio. ha oder 7,5 % mehr als im Vorjahr.
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09.05.2022 (AMI) – Im Zuge der steigenden Verwertungen heben die Molkereien ihre Auszahlungsleistungen weiter in großen Schritten an. Im März erreichten die Erzeugerpreise dadurch einen neuen Höchststand.
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06.05.2022 (AMI) – Die EU-27 konnte in den ersten beiden Monaten von 2022 mehr Käse und Butter in Drittländer absetzen als im Vorjahr. Bei den weiteren Milchprodukten dominierten jedoch rückläufige Entwicklungen.
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06.05.2022 (AMI) – Die deutschen Importe von Ferkeln, Schlacht- und Zuchtschweinen sind im ersten Quartal des Jahres 2022 zurückgegangen. Gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr nahmen die Einfuhren um 4 % ab.
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06.05.2022 (AMI) – Auch im Jahr 2021 blieb die Bodenhaltung die dominierende Haltungsform in Deutschland. Ausgebaut werden konnte der Anteil der Biohennen-Plätze in Deutschland.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
05.05.2022 (AMI) –Geringe Weizenexporte sowie Nachfragesorgen bei Mais belasten, sodass die Kurse nur knapp über dem Niveau von vor zwei Wochen liegen.
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05.05.2022 (AMI) – Die Preise für ökologisch erzeugte Milch haben im März 2022 einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Dennoch ist der Vorsprung zur konventionellen Produktionsschiene weiter geschrumpft. Mit den dort erfolgten rasanten Anstiegen im Versandgeschäft und bei Bulkware kann der stärker auf verbrauchernahe Produkte orientierte Bio-Bereich nicht mithalten.
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04.05.2022 (AMI) – Der Handel mit Schlachtschweinen wird bestimmt durch eine schwache Nachfrage. Auf der Angebotsseite bauen sich weitere Überhänge auf und die Schlachtgewichte steigen deutlich.
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