Schlachtschweinemarkt durch Überhänge geprägt
Größere Nachfragebelebungen aus dem Fleischhandel zeichnen sich nicht ab. Der empfohlene Vereinigungspreis verbleibt zum wiederholten Male bei 1,19 EUR/kg.
Zu Jahresbeginn und unter den Bedingungen, die die Corona-Pandemie uns vorgibt, kommt der Handel mit Schweinefleisch noch nicht in Schwung. Die Impulse aus dem Auffüllbedarf zu Jahresbeginn fallen in diesem Jahr deutlich geringer aus als sonst üblich. Die Schwerpunkte in der Nachfrage haben sich von den Edelteilen wie Filets zu den kostengünstigeren Artikeln wie Nackensteaks und Hackfleisch verschoben. Vermarkter von Fleisch sind mit ihren Bestellungen relativ vorsichtig und abwartend. Es fehlen weiterhin die größeren Absätze über die Gastronomie.
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Mechthild Cloppenburg
Produktmanagerin Fleischwirtschaft
Tel. (030) 8109597-11
Beste Kontakte zu Erzeugergemeinschaften und Beratungsringen im Vieh- und Fleischsektor, Autorin von Fachbeiträgen.
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