Exporte von Magermilchpulver und Käse weiter unter Vorjahr
28.07.2020 (AMI) – Im Mai hat sich die Erholung der Ausfuhren von Milchprodukten aus der EU fortgesetzt. Die beiden mengenmäßig wichtigsten Exportprodukte verfehlten die Vorjahreslinie jedoch weiterhin.
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30.01.2020 (AMI) – In der Summe der ersten elf Monate von 2019 konnten die europäischen Exporteure von Milchprodukten ihre Lieferungen in Drittländer steigern. Bis November wurden die Vorjahresmengen nahezu produktübergreifend übertroffen.
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30.01.2020 (AMI) – Ende Januar war am Markt für Schnittkäse von einer regen Nachfrage gekennzeichnet. Dabei wurden umfangreichen Mengen vom Lebensmitteleinzelhandel, dem GV-Bereich und der Industrie angerufen. Die Preise tendierten zuletzt stabil. Für die kommenden Monate stehen höhere Preisforderungen im Raum.
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30.01.2020 (AMI) – Sehr hohe Schlachterlöse ermöglichen im Dezember 2019 eine wirtschaftliche Schweinemast in Deutschland. Nach wirtschaftlich schwierigen Bedingungen für die Mäster in den vergangenen Jahren ist dieser Betriebszweig seit April 2019 wieder wirtschaftlich.
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30.01.2020 (AMI) – Nach einer längeren wirtschaftlich schwierigen Zeitspanne und immer höheren Anforderungen an Tierschutz und Haltung gaben 2019 etliche Betriebsleiter die Sauenhaltung auf.
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29.01.2020 (AMI) – Obwohl das Reich der Mitte mit dem Teilabkommen zunehmende Käufe an US-Agrarprodukten zugesichert hat, bleiben Neugeschäfte bislang aus. Zusätzlich drücken hohe Ernteerwartungen in Brasilien und die Angst vor einer Pandemie.
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29.01.2020 (AMI) – Auf dem Schlachtschweinemarkt stellt sich die Angebotslage knapper dar als zuvor. Die Überhänge aus den Vorwochen sind abgebaut und die Nachfrage wird als mittel bis stetig eingestuft.
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27.01.2020 (AMI) – Während Russland 2019/20 weltweit wichtigster Weizenexporteur ist, schlägt sich die Ukraine auf Platz zwei und punktet zusätzlich mit Mais, Gerste, Roggen und Sorghum.
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27.01.2020 (AMI) – Das Angebot an Heu und Stroh ist in der laufenden Saison deutlich größer und auch qualitativ besser ist als im Vorjahr. Die hohen Aufgelder gehören der Vergangenheit an.
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23.01.2020 (AMI) – Exportgeschäft, überregionales Futterweizengeschäft und stetiges Kaufinteresse der Mühlen führen dazu, dass die festen Terminnotierungen am Kassamarkt wiederzufinden sind.
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