Schlachtschweine reichen kaum aus
Andererseits bereiten die nachgelagerten Stufen Probleme, die Schlachtunternehmen warnen vor weiter steigenden Preisen. Schlussendlich zeigt sich die Marktlage zwar mit stark regionalen Unterschieden, die Preisempfehlung bleibt aber unverändert bei 2,43 EUR/kg.
Mit den deutlich steigenden Temperaturen und der beginnenden Urlaubszeit hat die Grillsaison ihren Höhepunkt vorerst überschritten und die typischen Grillartikel sind nicht mehr so stark gefragt. Während Nacken also etwas an Bedeutung verlieren, wird bei den Geschäften mit Schultern, Lachsen und Karbonaden eine Belebung festgestellt. Zusätzlich werden gerade über die Gastronomie fortlaufend Schinken geordert. Preisliche Anpassungen gibt es dabei allerdings nicht, insbesondere die Vermarkung an den Lebensmitteleinzelhandel gestaltet sich häufig sogar schwierig.
Haben Sie Interesse am europäischen Schlachtschweinemarkt? Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Online-Dienst Markt aktuell Fleischwirtschaft PLUS. Bitte loggen Sie sich ein.
Sie kennen unsere Angebote noch nicht und möchten unseren Online-Dienst kennenlernen? Dann besuchen Sie unseren Shop.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
ZurückLogin
Das könnte Sie auch interessieren
Chicago: Mais gibt nach, Weizen schießt in die Höhe
Dr. Tim Koch
Bereichsleiter Fleischwirtschaft
Tel. (0228) 33805-150
Autor von Fachbeiträgen zum Vieh- und Fleischmarkt, Referent auf Fachveranstaltungen, beste Kontakte zu Verarbeitern und Unternehmen des Fleischsektors.
Markt aktuell
Markt aktuell Fleischwirtschaft PLUS
Behalten Sie die Vieh- und Fleischmärkte im Blick: Nutzen Sie die Marktprognose für den kommenden Monat als fundierte Entscheidungsgrundlage. Stellen Sie sich mit dem Dashboard Ihre persönlichen Schwerpunkte zusammen.