08.03.2021 (AMI) – Die deutschen Einfuhren von Ölsaaten und -schroten in der ersten Wirtschaftsjahreshälfte 2020/21 lagen bei 7,75 Mio. t und damit 7,5 % über Vorjahresvolumen.
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01.12.2017 (AMI) – Die Rapsimporte nach Deutschland lagen in den ersten drei Monaten des Wirtschaftsjahres 2017/18 mit knapp 2,1 Mio. t rund 30 % über dem Niveau des Vergleichszeitraums 2016. Der Drittlandsimport über die Niederlande legte stark zu.
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30.11.2017 (AMI) – Ausbrüche der Aviären Influenza und Funde des Insektizids Fipronil in Eiern hielten die Eiermärkte Europas 2017 in Atem. Insbesondere die seit Mitte des Jahres bekannt gewordenen Fipronil-Kontaminationen führten auf Großhandelsebene zu deutlichen Preisverschiebungen.
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30.11.2017 (AMI) – Die Geschäfte mit Blockbutter verliefen Ende November verhalten. Kurzfristig bestand nur noch wenig Bedarf. Für Termine im kommenden Jahr agierten die Käufer vor dem Hintergrund der Preisrückgänge abwartend.
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29.11.2017 (AMI) – Die Milcherzeuger erleben seit Jahren heftige Preisschwankungen. Während die Hochpreisphasen willkommen sind, bringen die Preistäler viele Betriebe an ihre Liquiditätsgrenzen. Umso wichtiger ist es daher, Veränderungen am Markt möglichst früh zu erkennen.
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29.11.2017 (AMI) – Das umfangreiche Schlachtschweineangebot nimmt langsam etwas ab. Der Abverkauf von schlachtreifen Tieren verläuft flott bei minimal rückläufigen Gewichten. Angebot und Nachfrage nach Schweinen halten sich in der Summe auf hohem Niveau die Waage.
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27.11.2017 (AMI) – Der Index der AMI für deutsche Agrarrohstoffe hat im November leicht um 0,2 % nachgegeben. Im Oktober hatte der Rückgang gegenüber September 1,0 % betragen. Trotzdem liegt der Index mit 135,4 Punkten um knapp 10 % über dem Vorjahreswert. Im Dezember ist mit einer abgeschwächten Preisentwicklung bei Rohmilch und Schlachtschweinen zu rechnen.
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23.11.2017 (AMI) – Gerste ist gesucht, auch über den Liefertermin Dezember hinaus. Weizen und Mais finden ebenfalls glatt Käufer, so dass Landwirte mehr für ihre Ware erhalten.
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23.11.2017 (AMI) – Im Wirtschaftsjahr 2017/18 dürfte die weltweite Sojaerzeugung höher ausfallen als bisher erwartet. Trotz der erneut angehobenen Verbrauchsprognose könnten die globalen Endbestände dadurch dennoch zulegen.
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