EU-Milchanlieferung startet auf reduziertem Niveau
01.04.2022 (AMI) – Anfang 2022 setzte das Milchaufkommen in der EU seinen verhaltenen Verlauf fort. Nach wie vor dämpften die hohen Kosten die Produktion auf den Höfen. Im Januar wurde das witterungsbedingt reduzierte Niveau des Vorjahres um 0,6 % unterschritten. Die deutlichsten Rückgänge gab es weiterhin in den großen Erzeugerländern.
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Beitrag von Andreas Gorn Bereichsleiter Milchwirtschaft
23.11.2022 (AMI) – In der Prognose der Experten des EU-Prognoseausschusses dürfte sich im Jahr 2023 die Bruttoproduktion von Schweinefleisch um 4,0 % verringern. Unterschiedlich wird dabei die Entwicklung in den einzelnen Ländern eingestuft.
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23.11.2022 (AMI) – Die starken Preissteigerungen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel wirken sich deutlich auf das Konsumverhalten der Verbraucher aus. Dadurch kommt es, insbesondere bei Butter, zu Nachfrageverschiebungen in Richtung Alternativprodukten. Der Handel reagiert mit umfangreichen Angebotsaktionen für Butter.
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22.11.2022 (AMI) – Der hier dargestellte Kartoffelverbrauch beziffert die von den Landwirten abgelieferten Mengen, die je nach Jahr mal mehr und mal weniger Verleseabgang enthalten.
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17.11.2022 (AMI) – Die wirtschaftliche Situation der Milchviehbetriebe in Deutschland hat sich im Verlauf des Jahres 2022 erholt. Die Marge aus Erlösen und variablen Kosten ist nach unbefriedigenden Ergebnissen in den Vorjahren gestiegen. Hieraus müssen jedoch noch die fixen Positionen bestritten werden.
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17.11.2022 (AMI) – Die erzeugte Milchmenge in Deutschland lag Anfang November auf dem Niveau der Vorwoche. Damit setzte sich der plateauartige Verlauf der Milchanlieferung fort.
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16.11.2022 (AMI) – Die Lage am deutschen Schlachtschweinemarkt entspannt sich in der laufenden Woche spürbar. Zwar gibt es regional noch immer Überhänge, die Mengen nehmen aber stetig ab. Zugleich ordern die Schlachtunternehmen insgesamt etwas zügiger.
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16.11.2022 (AMI) – Die weiterhin rückläufige chinesische Nachfrage setzt die Kurse unter Druck. Begrenzt werden die Verluste durch eine Belebung der inländischen Nachfrage sowie der Sorge vor einer Eskalation in der Schwarzmeerregion.
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16.11.2022 (AMI/MEG) – Die Hähnchenschlachtungen wurden im Jahr 2022 nochmals leicht ausgebaut. Die Steigerung fiel mit etwa einem Prozent allerdings recht moderat aus.
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