Anhaltend knappes Angebot an Schnittkäse
Durch die gedämpft verlaufende Milchanlieferung in Deutschland war die Rohstoffverfügbarkeit begrenzt. Zudem waren die Erlösmöglichkeiten über den Verkauf des flüssigen Rohstoffs höher, sodass zumeist lediglich so viel Milch der Käseproduktion zugeführt wurde, wie notwendig, um bestehende Lieferverpflichtungen einhalten zu können. Zusätzliche Anfragen konnten daher zumeist nicht bedient werden. Die Bestände in den Reifelägern waren dadurch unterdurchschnittlich und die Altersstruktur vergleichsweise jung.
Wie sah es Anfang Oktober beim Export von Käse aus? Setzt sich der Preisanstieg in den kommenden Wochen fort? Eine umfangreiche Einschätzung der aktuellen Marktlage finden Sie im Markt aktuell Milchwirtschaft.
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