Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im November 2020
Gleichzeitig führten die Erntearbeiten zu reduzierten Ablieferungen, weshalb das Angebot häufig knapp ausfiel. Im November dürften die Ablieferungen zwar wieder an Schwung gewinnen, zugleich ist aber auch von einer eingeschränkten Nachfrage im Zuge der Covid-19-Beschränkungen im Außer-Haus-Verzehr auszugehen. Entsprechend dürften die Preise unter moderaten Preisdruck bleiben, was sich Ende November auflösen sollte. Unsicherheit bleibt durch die aktuelle Corona-Situation. Üblicherweise beginnen Ende November die Bevorratungskäufe des Handels mit Edelteilen für die Vorweihnachtszeit. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in diesem Jahr entwickelt
Auf welche Marktverhältnisse sich die Erzeuger einstellen müssen, lesen Sie in der Vorschau der AMI.
Eine Marktanalyse mit Preisgrafik gibt es jeweils zu den
Märkten:
• Jungbullen
• Schlachtkühe
• Schwarzbunte Nutzkälber
• Fleckviehkälber
• Schlachtschweine
• Ferkel
• Lämmer
Die vollständige und ausführliche Monatsvorschau zur Entwicklung an den Schlacht- und Nutzviehmärkten im August inklusive Grafiken finden Sie in unserem Online-Dienst Markt aktuell Vieh & Fleisch unter Statistiken/Deutschland/Marktvorschau oder hier.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
ZurückLogin
Das könnte Sie auch interessieren
Vereinigtes Königreich: Gerste buhlt um Käufer
Verbraucherpreise für Milchprodukte 2020 überwiegend stabil
Mechthild Cloppenburg
Produktmanagerin Fleischwirtschaft
Tel. (030) 8109597-11
Beste Kontakte zu Erzeugergemeinschaften und Beratungsringen im Vieh- und Fleischsektor, Autorin von Fachbeiträgen.