EU-Milchanlieferung startet auf reduziertem Niveau
01.04.2022 (AMI) – Anfang 2022 setzte das Milchaufkommen in der EU seinen verhaltenen Verlauf fort. Nach wie vor dämpften die hohen Kosten die Produktion auf den Höfen. Im Januar wurde das witterungsbedingt reduzierte Niveau des Vorjahres um 0,6 % unterschritten. Die deutlichsten Rückgänge gab es weiterhin in den großen Erzeugerländern.
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Beitrag von Andreas Gorn Bereichsleiter Milchwirtschaft
02.07.2020 (AMI) – Die EU-Milchanlieferung war in den ersten vier Monaten von 2020 umfangreicher als im Vorjahr. Dabei sind die Zuwächse gegenüber 2019 schrittweise zurückgegangen. Im April lag das Milchaufkommen in der Summe nur noch leicht oberhalb der Vorjahreslinie.
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02.07.2020 (AMI) – Für das Jahr 2020 wird eine moderat fallende Rindfleischerzeugung von 1 % erwartet. Mit einem deutlichen Rückgang von 14 % wird insbesondere in Australien gerechnet.
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02.07.2020 (AMI) – Für das Jahr 2020 wird nach aktuellen Schätzungen eine leicht rückläufige Produktion von Rindfleisch erwartet. Während in den USA und Brasilien, den beiden führenden Rindfleischerzeugern noch jeweils eine moderat steigende Erzeugung prognostiziert wird, dürften in anderen Ländern Abnahmeraten zu verzeichnen sein.
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02.07.2020 (AMI) – Die private Nachfrage nach Fleisch hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen, der Lebensmitteleinzelhandel konnte seine Absätze im Zuge der Corona-Pandemie erheblich steigern.
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01.07.2020 (AMI) – Bei günstiger Witterung entwickeln sich die Sojabohnenfeldbestände in den USA zügig und sind zu 70 % in gutem bis sehr gutem Zustand. Doch zuletzt hatten die kleiner als erwartete Anbaufläche und der Vorratsrückgang die größere Kurswirkung.
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01.07.2020 (AMI) – Die Schließung des Schlachthofes in Rheda-Wiedenbrück belastet den deutschen Schlachtschweinemarkt zunehmend. Auch wenn es durchaus regionale Unterschiede gibt, wird insgesamt von deutlich zu großen Mengen und spürbar höheren Schlachtgewichten gesprochen.
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01.07.2020 (AMI) – Das Neugeschäft bei Magermilchpulver in Lebensmittelqualität verlief zuletzt insgesamt verhalten. Teils bestand noch kurzfristiger Bedarf, bei späteren Lieferterminen herrschte jedoch eine abwartende Haltung vor. Die Preise stellten sich uneinheitlich dar. Futtermittelware wurde kaum gehandelt. Die Notierung wurde zum Monatsbeginn leicht angehoben.
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30.06.2020 (AMI) – Nach Einschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums USDA wird die globale Zuckerproduktion im Wirtschaftsjahr 2020/21 kräftig wachsen.
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